stecke gerade im Lehrheft Nr. 1 auf Seite 5 fest. Da steht:
Mann kann sich einen Organismus als eine Aneinanderreihung von Zellen vorstellen, die von etwas Zwischenzellflüssigkeit umgeben sind. Diese stammt aus dem Blut und hat die Aufgabe die Zelle zu versorgen.
In dem kleinen Filmchen dazu spricht Isolde vom "Urmeer", in dem die Zelle schwimmt, aber auch davon, dass die Flüssigkeit wieder zurück in die Blutkapillare fließt, wenn die Nährstoffe bei der Zelle angelangt sind.
Ich stelle mir das so vor, dass aus den Poren der Blutkapillaren ja nicht nur die Nährstoffe austreten, sondern Blutplasma samt weiterer Bestandteile. Diese Flüssigkeit schwappt zu den Zellen und auch wieder zurück, ist also ständig in Bewegung und verändert sich auch ständig. Sie muss ja auf dem "Rückweg" auch die Abbaustoffe der Zellen mitnehmen.
Ist das richtig so oder zu einfach gedacht?
Danke Euch,
LG,
Nina