trotz alledem:
Happy birthday ...
also, nun zu deinem Thema.Diese Gefühl kenne ich gut. Man ist gut vorbereitet und dann vermasselt man alles wegen einer Sache, die zu den grundlegensten Grundlagen gehört.
Das Schlimmste ist, glaube ich, dass man sich selber nicht verzeiht, einen so unnötigen Fehler gemacht zu haben.
Da spielen die Gefühle Achterbahn: Trauer, Wut, Enttäuschung und Resignation ...und alles purzelt munter durcheinander.
Es war aber auch viel bei dir:
Erst die Kommunionsvorbvereitung,
und dann noch die Erkrankung deiner Mutter!!! Auch nicht einfach für dich, als Tochter, zu sehen, das sie so neben der Spur ist.
Und noch mündliche Prüfung!!!
Andere sind schon bei weniger Belastung an ihre Grenzen geraten!!
Vielleicht schaust du jetzt erstmal, wie es mit deiner Mutter weitergeht.
Und wenn du da Klarheit hast, dann gehst du halt noch einmal ran.
Du weißt ja, dass du alles drauf hast.
Und zudem hast du eine tolle Erfahrung gemacht:
Die Prüfer sind nett und beißen dich nicht!!!
Das nächste Mal gehst du ganz anders in die Prüfung, du wirst sehen.
Nur bitte nicht resignieren, das wäre schade!!!
Anja
Man sieht nur mit dem gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
(Antoine de Saint-Exupéry)