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Prüfungsprotokoll vom 5.7.12
#1
Prüfung in Freiburg vom Juli 2012
Zuerst pruefte Frau Dr. Bulling:
1) Welche Anamnesearten kennen Sie?
Warum erheben Sie die Familienanamnese?
Wonach fragen Sie bezueglich der Miktion? (Nykturie, Polyurie etc.)
An was wuerden Sie jeweils denken? (Nykturie - Rechtsherzinsuffizienz
etc.)
Welche Fragen stellen bezueglich des Gewichts und an was wuerden Sie
jeweils denken?(starke ungewollte Gewichtsabnahme in kurzer Zeit -
Krebs etc.)

4) Fallbeispiel: Ein junger Mann kommt in Ihre Praxis, er ist sehr ner-
voes und unruhig und klagt, dass er ungewollt Gewicht verloren hat.
Was tun Sie? An welche Ursachen denken Sie?
Welche Hormonwerte erwarten Sie? (Wenn die Ursache im Hypothalamus /
in der Hypophyse / in der Schilddruese selbst liegt)
Was koennen Sie bei einer Hyperthyreose ueber der Schilddruese evtl.
spueren? (Nonnensausen)

5) Welche Schockformen kennen Sie?
Wie lagern Sie den Patienten beim hypovolaemischen, wie beim kar-
dialen Schock?
Wie koennen Sie sich eventuell vergewissern, dass es sich um einen
kardialen Schock handelt?

6) Was hoeren Sie bei der Auskultation der Lunge ueber der gesunden Lun-
ge / beim Lungenoedem / bei der Pneumonie?

7) Fallbeispiel: Ein Mann Anfang 40 kommt in Ihre Praxis und klagt ueber
Muedigkeit und zunehmender Atemnot beim Treppensteigen. Was tun Sie
und was vermuten Sie? (Herzinsuffizienz, COPD, Anaemie)
Welche Haematokrit-/Hb-Werte sind beim Mann normal?
Welche Ursachen kann eine Anaemie haben?

8) Fallbeispiel: Ein altes Ehepaar wohnt in Ihrer Nachbarwohnung. Der
Mann holt Sie abends zu seiner Frau, weil diese seit ein paar Stunden
zunehmend benommen wird. Was tun Sie und was vermuten Sie? (ein Co-
ma diabeticum bahnt sich an, Apoplex; ansprechen, wenn keine Re-
aktion Schmerzreiz ausloesen; rufe den Notarzt, ueberpruefe die Vi-
talzeichen etc.)
Was ueberpruefen Sie bei einem Apoplex?

9) Welche Ursachen kann eine Haematurie haben? (praerenal/renal/postre-
nal)
Wie weisen Sie eine Mikro-/Makrohaematurie nach?

10)Fallbeispiel: Es kommt ein Patient mit akuten Kopfschmerzen in Ihre
Praxis. An was denken Sie? (Migraene, Trigeminus-Neuralgie,Arteriitis
temporalis, Tumor,Subarachnoidal-/Epidural-/Subduralblutung, Glaukom)
Welche anderen Symptome erwarten Sie beim Glaukom?

Nun uebernahm HP Frau Moehle die Pruefung:
1) Wie fuehren Sie die klinische Untersuchung durch, wenn ein Patient zum
ersten Mal in Ihre Praxis kommt? (von Kopf - Fuss: Augen, Ohren, Ra-
chen, LK nuchal und Nacken und Achsel, Lunge, Herz, Abdomen, Beweg-
lichkeit, Muskelkraft, RR, Puls)

2) An welche Ursachen denken Sie bei Rueckenschmerzen? (neurogene Ursa- chen, Tumor/Metastasen, Osteoporose/Osteomalazie, M.Bechterew, Arthro-
se/Arthritis, abdominale Ursachen: Magen, Darm, Pankreas, Blase, Nie-
ren, Gallenblase, Prostata; Traumata)

3) Welche Kontraindikationen kennen Sie fuer eine manuelle WS-Therapie?
(akutes Trauma, Osteoporose/Osteomalazie, Bandscheibenvorfall, Tumor/
Metastasen)

Sowohl Frau Dr. Bulling als auch Frau HP Moehle waren sehr nett. Ich war
schon um 8.45 Uhr im Gesundheitsamt und wartete recht nervoes. Da kam Frau Dr. Bulling, schaute mich an, "Zur Pruefung?" Ich nickte. "Das ist alles nur halb so schlimm!" Die Pruefungsdauer betrug 45 Minuten.
Vielen Dank fuer den hervorragenden Unterricht, die guten Lehrhefte und die so gute Vorbereitung auf die Pruefung!



Angehängte Dateien
.pdf   Prüfung in Freiburg vom Juli 2012.pdf (Größe: 40,77 KB / Downloads: 97)
GLG Isolde
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#2
verschenkt wurde hier jedenfalls nichts! Respekt! Respekt!

LG Julia
Der Weg ist das Ziel, deswegen lasst uns einfach unserem Weg folgen!
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#3
Herzlichen Glückwunsch nochmal an dieser Stelle und ich möchte mich Julias Worten anschließen.
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#4
Danke für das einstellen des Protokolls.
Liebe Grüße Ronny

Das Alter ist die Zeit, wo man das nicht mehr tun soll, wofür man früher zu jung war.Wink
(Wiliam Somerset Maugham)
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