ich habe da mal eine Frage an die erfahrenen Bachblütenanwender.
Ich hole aber dazu mal kurz aus
Ein Familienmitglied hat sich dazu bereit erklärt, als "Testperson" zur Behandlung während der BB-Ausbildung teilzunehmen. Ich bin mit ihr die Fragebögen durch, wir haben sie zusammen ausgewertet und sie hatte sich auch das Buch von M. Scheffer durchgelesen und wurde von den in der Auswertung vorkommenden Blüten bestätigt (sagte sie mir)
Voller Euphorie bestellte sie sich diese Blüten und nimmt sie seit gut einer Woche ein (das wusste ich bis vorhin nicht) und berichtete mir, dass sie das Gefühl hat, dass die BB anfangen zu wirken. Z.B. ihr innerlicher Zorn und ihre Wut würden sie langsam verlassen. Sie kann nachts besser schlafen, seit wenigen Tagen ist sie albtraumfrei und führt keine innerlichen Dialoge mehr über Situationen, die ihren innerlichen Zorn und die Wut stärkten.
Nun zum eigentlichen... diese Gemütszustände, welche sie sich von den BB erhoffte zu heilen, schwinden. Dafür kommt aber gerade ein alter Gemütszustand wieder zum Vorschein...die Traurigkeit. Sie erzählte, dass sie früher sehr oft traurig war, traurig wegen allen möglichen und sie das Gefühl hat je mehr Zorn und Wut schwindet, die Traurigkeit zum Vorschein kommt. Was passiert da gerade mit ihr?
Ist es bei der Behandlung mit BB, ähnlich wie in der Homöopathie, das z.B. alte Symptome oder geistige, seelische Zustände durch den Heilungsprozess wieder aufflackern (können) und wenn man auf den richtigen Weg ist nach wenigen Tagen wieder verschwinden bzw. mitheilen?
Wenn ja, wäre ja alles ok. Oder?
Wenn nein, müsste man die Gemütszustände neu bewerten? Aber wann?
Nach dem die Einnahmeflasche mit der jetzigen BB-Mischung aufgebraucht ist? Oder doch schon früher?
Über Antwort(en) wäre ich sehr dankbar.
Hunde lügen nie, wenn es um Liebe geht. - Jeffrey Moussaieff Masson -