Ich hoffe sie macht Euch ein bißchen Spass und gibt Euch ein bißchen Einblick in eine Therapieform , die mit Geschichten und Märchen etc arbeitet.
Schönes Wochenende.
Die kleine bunte Katze, Kati, begann mit Freuden den Tag, es machte ihr auch sehr viel Spass zu spielen, doch dann stellte sie fest es gibt ein paar graue Katzen, die hatten sich nur bunt verkleidet. Die verkleideten Katzen waren gar nicht so verspielt und fröhlich wie sie gedacht hatte. Und so merkte Kati mit der Zeit, dass es unter den grauen Katzen ein Gerangel ein Wetteifern und ein Spiel gab, das aber gar kein Spiel war. Kati merkte es geht den grauen Katzen gar nicht um ein Spielen miteinander, sondern die anderen Katzen meinten es sehr ernst. Es ging gar nicht um das Spiel, sondern es gab da Ich will der erste sein, ich will bestimmen, ich will die Macht haben. Und so begann Kati darüber nachzudenken.Doch irgendwie war sie
Die kleine Kati ging so in ihr Kämmerchen und beschloss die Eule aufzusuchen, die sehr klug war, weil sie schon so alt war. Die Eule sah, dass Kati sehr nachdenklich war, konnte ihr aber nicht weiterhelfen, denn die Eule, die ja sehr viel Erfahrung hatte, wußte dass es immer so ist. Und so gab sie Kati mit auf den Weg, halte immer ein bißchen Abstand zu den anderen bedenke immer, dass nicht alle spielen wollen , bedenke graue Katzen haben immer eine Maske auf. Sie verkleiden sich nur. Die grauen Katzen haben Freude daran sich zu verkleiden und anderen etwas vorzuspielen. Klein Kati verabschiedete sich von der Eule, aber sie fragte sich, ist das das Spiel was ich spielen wollte. Kati sagte zu sich selber, mein Spiel ist hell unbeschwert und will andere als gleichwertige Spielkameraden haben. In meinem Spiel soll jeder so sein wie er ist. Doch um zu sehen wie es ist, verkleidete sie sich grau. Kati wollte ausprobieren, ob das graue Spiel ihr Spass machen könnte. Doch schon nach 2 Minuten merkte Kati, das ist ja anstrengend, da wird es ganz kalt und dunkel und so legte sie das Kostüm ab und tollte auf der grünen Wiese und fühlte sich wieder frei. Ein Schmetterling gesellte sich zu Kati und der kleine Pipmatz untermalte das ganze mit Musik. So hatten die 3 sehr großen Spass, bis die Sonne unterging.
Doch Kati wurde wieder nachdenklich, denn die grauen Katzen tauchten plötzlich wieder auf.
Und so ging Kati etwas ernsthaft und beschloss den Fuchs aufzusuchen. Der Fuchs beobachtet Kati zuerst ein bißchen , dann sagte er, weist Du mein Kind, es ist wichtig immer die grauen Katzen zuerst zu beobachten und gut zu zuhören.Du mußt Dir erst jemanden vertraut machen. Nur wenn Du ihn vertraut Dir gemacht hast und Wenn Du gelernt hast den grauen Katzen zuzuhören,und ihre Sprache zu verstehen, weist Du was ihr Spiel ist, erst dann entscheide was Du spielen willst. Kati dankte dem Fuchs und ging in Gedanken ihren Weg.
Zum Glück tauchten ihre Freunde, der Schmetterling, der Pipmatz und der Marienkäfer mit seinen 9 Punkten auf. Als Kati die 3 sah, die so ganz in Eintracht, unbeschwert und arglos miteinander spielten, merkte Kati was wirklich ihr Spiel ist. Kati beschloss hier ist mein Platz und beobachtete die grauen Katzen nur noch aus der Ferne. Sie wußte jetzt, dass die Blumen der grauen Katzen nur aus Seifenblasen waren und beschloss sich an den Gänseblümchen zu erfreuen. Seit dem sich Kati für Gänseblümchen, Pipmatz, Marienkäfer und Schmetterling entschieden hat, spürte sie die Freiheit, die Leichtigkeit und die Liebe in sich wieder.
Lg Mirjam
Konfuzius