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(25.09.2017, 09:52)Birgit Kriener schrieb: Hallo Ihr Lieben, hallo Simone!
1.) Das Material der Nadeln (Silber, Gold, Platin, Stahl,..) ist von grundsätzlicher Bedeutung, Metalle haben verschiedene energetische Wirkungen und können unterschiedliche Wirkungen erzeugen.
So und jetzt muß ich mal eben einen Fehler von mir korrigieren :
Goldnadeln - haben ein energetisches Potential von + 0,285 auf der Wasserstoffskala und wirken in der Körperakupunktur tonisierend.
- Ich hatte vergessen weil ich mit solchen Nadeln ja nicht arbeite, das sich dies auf dem Ohr umkehrt!!! Hier wirkt Gold sedierend!
Silbernadeln- haben ein vergleichsweise geringe Potential von 0,048 und wirkt im Ohr tonisierend.
Platinnadeln- haben ein energetische Potential das über dem Gold liegt und In der Praxis wirkt sich das jedoch kaum aus.
- Die sedierende Wirkung ist nicht spürbar anders als die der Goldnadel.
Molybdän- Nadeln - liegen mit ihrem energetischen Potential in ihrer Wirkung zwischen Gold und Stahl.
- Sie wirken sanft sedierend und sind besonders für den Einsatz bei entzündlichen, rheumatoiden Zuständen geeignet.
Ihr solltet sicher sein, dass die jeweilige Wirkung des verwendeten Metalls dem speziellen Krankheitszustand angemessen ist. Es wäre ein folgenschwerer Fehler z.B. dort zu sedieren, wo ohnehin ein Mangel herrscht und umgekehrt zu tonisieren, wo energetisch Überschuss herrscht.
So das ist als Anfänger nun relativ schwierig zu beurteilen, das heißt alle die sich nicht sicher sind sollten mit Nadeln aus Stahl arbeiten, da Stahlnadeln neutral energetisch wirken und damit regulierend wirken!
2.) Bei den Asp Nadeln wird durch das Drehen des Magneten, zwischen Nadel und Magnet ein sehr schwacher elektrischer Strom erzeugt, der einfach nur die Wirkung der Nadel verstärkt. Je schneller man den Magneten dreht, umso wirksamer ist die Stimulation.
Alles klar - Danke für die Erklärung. Wieder ein bisschen schlauer :-) Viele Grüße
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Hallo zusammen,
liebe Birgit, ist es möglich dass Shen men (da ja auch Herz 7) den Blutdruck senkt?
Ein Pt, dem ich zur Schlafffoerderung und generellem Ausgleich Shen Men besamt habe, berichtet dass er schlecht schlief und nun Schwindel hat..
er hatte den Samen nur etwa 13 Stunden drauf, sagte ihm dann er soll ihn entfernen..
Danke
Vielen Dank und Liebe Grüsse
Lucia
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(27.09.2017, 10:14)Lucia WaSi schrieb: Hallo zusammen,
liebe Birgit, ist es möglich dass Shen men (da ja auch Herz 7) den Blutdruck senkt?
Ein Pt, dem ich zur Schlafffoerderung und generellem Ausgleich Shen Men besamt habe, berichtet dass er schlecht schlief und nun Schwindel hat..
er hatte den Samen nur etwa 13 Stunden drauf, sagte ihm dann er soll ihn entfernen..
Danke
Sehr ungewöhnlich, da gibt es noch was anderes - das hat nichts mit Shenmen zu tun!!!
Hast Du noch andere Punkte besamt oder was hast Du sonst noch gemacht!
Shenmen fährt zwar den Blutdruck runter, aber nur bei denen die Aufgrund einer psychischer Problematiken oder bei einem durch Leber Qi - Stagnation erhöhten Blutdruck haben!
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Liebe Birgit, sonst habe ich gar nichts gemacht.. sein RR ist perfekt auf 120/80.
Danke!
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Ich denke es könnte auch mit dem Stark-Föhn zu tun haben den wir hier im Moment haben!
Vielen Dank und Liebe Grüsse
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(27.09.2017, 16:05)Lucia WaSi schrieb: Ich denke es könnte auch mit dem Stark-Föhn zu tun haben den wir hier im Moment haben!
Das ist natürlich auch eine Möglichkeit!
Warte vielleicht mal ein paar Tage ab und probier es dann noch einmal!
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Hallo zusammen, was verwendet ihr als Hautdesinfektion im Ohr? Alkohol auf Tupfer? Hautdesinfektionsmittel?
Danke
Vielen Dank und Liebe Grüsse
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(01.10.2017, 16:44)Lucia WaSi schrieb: Hallo zusammen, was verwendet ihr als Hautdesinfektion im Ohr? Alkohol auf Tupfer? Hautdesinfektionsmittel?
Danke
Das kannst Du halten wie Du möchtest!
Hauptsache das Ohr wird richtig desinfiziert und bitte nicht das Hautdesinfektionsmittel direkt aufs Ohr sprayen sondern auf den Tupfer!
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Ok, also im Prinzip wie vor Injektion/Blutabnahme aus Vene.
Danke!
Vielen Dank und Liebe Grüsse
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Liebe Birgit wirkt der Urtikaria Bereich 71 im Ohr in der Scapha zw. 66 und 67 auch bei Guertelrose/Herpes zoster Ausbruch? Danke
Vielen Dank und Liebe Grüsse
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(15.10.2017, 16:05)Lucia WaSi schrieb: Liebe Birgit wirkt der Urtikaria Bereich 71 im Ohr in der Scapha zw. 66 und 67 auch bei Guertelrose/Herpes zoster Ausbruch? Danke
Wenn die Problematik nicht neuerdings (seit 2013) unter das Behandlungsverbot fallen würde und Du es nicht behandeln darfst dann müsstest Du auf folgendes achten!
Wenn er eine Reaktion zeigt Lucia ansonsten nicht!!!
An die Leber müßte man auch denken!
Denken müßtest Du auch an die Ohrspitze als Ausleitungspunkt für Hitze, bluten lassen!!!
Aber wie gesagt Behandlungsverbot!!!
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Danke, Birgit, Du hast Recht! HP Behandlungsverbot -
in meinem Bierbach steht's noch nicht, da es die 2013er Ausgabe ist!
Ich hatte die Patientin auf Schmerzen im Dickdarm transvers 2 x behandelt, unter anderen Koerperaku Punkten mit Ohrsamen gegen Schmerzen am P Jerome, Interferon, Allergiepunkt und Dickdarm.
Bei der 2. Ohrsamenbehandlung ist sie mir fast umgekippt, konnte sie gerade noch auf die Liege legen, jetzt weiss ich auch über Kollapsgefahr in der Concha Bescheid!!
Dann am Ende der Behandlung zeigte sie mir schliesslich die Bläschen auf dem Dermatom Höhe des transversen Dickdarms, dann habe ich natürlich realisiert was Sache ist und sie zum Hausarzt mit Verdacht auf Herpes zoster geschickt.. das wurde bestätigt.
Danke nochmals!
Vielen Dank und Liebe Grüsse
Lucia
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Liebe Birgit, vielen Dank für dein tolles Webinar! Ich habe es "nur" als Aufzeichnung, finde es aber super und es macht richtig Spaß (bin noch nicht ganz durch).
Jetzt habe ich auch noch eine Herpes Zoster Frage:
Meine Pat. hatte vor 2 Jahren den Zoster in der Gesichtshälfte links und leidet immer noch unter starken Neuralgien und Juckreiz. Mit meinem Gesundheitsamt habe ich telefoniert, ich darf die Neuralgien behandeln, weil es nicht mehr akut ist und kein Ausschlag da ist. Ich habe mal gelesen, dass man beim Herpes Zoster die kontralaterale Seite behandelt, stimmt das ?
Dankeschön und liebe Grüße,
Jenny
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11.11.2017, 11:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.11.2017, 11:46 von Birgit Kriener.)
Uihhhhh Deine Frage ist mir fast durch die Lappen gegangen Jenny!
Hallo erstmal und schön das Dir das Webinar gefällt, ich glaube man kann es sich wunderbar als Aufzeichnung ansehen !!!
Danke auch nochmal an die vielen von Euch, die das Webinar bewertet haben
- für dieses Webinar als Gesamtbewertung eine 1,0 zu bekommen -
ist für mich
ein ganz großes DANKESCHÖN!
So das wollte ich doch noch mal loswerden und nun zu Deiner Frage Jenny!!!
In der TCM geht man davon aus, dass ein Herpes zoster größtenteils auf einer inneren Akkumulation von "Feuchter Hitze" und einem "überschiessenden Leber - Feuer" gemischt ist. Herpesviren sind exogene toxische Pathogene - welche massiv Hitze in den Körper reinbringen. Dieses Hitze trifft meistens auf Feuchtigkeit (deshalb entsteht Feuchte - Hitze = Bläschen mit gelber Flüssigkeit) und auf eine Stressproblematik (Stress hat immer einen Bezug zur Leber)!
Diese Hitze steigt dann über den Gallenblasenmeridian (oder auch über den Magenmeridian) nach oben ins Gesicht oder manifestiert sich irgendwo im Verlauf des Gallenblasenmeridians (Thoraxbereich oder um Gb 30)! Je nach den unterschiedlich verursachenden Faktoren und der individuellen Konstitution des Patienten, können verschiedene Manifestationen auftreten und auch schulmedizinische Medikamente nur teilweise wirken, das ist dann auch teilweise der Grund - Warum es bei einzelnen Patienten zu einer Postzosterneuralgie kommt!
Wichtig bei der Behandlung ist: "Wie äußert sich der Schmerz?"
- Ist er noch brennend => dann ist noch Hitze da
- ist er schneidend - dann ist es (durch das verköcheln von Blut und physiologischen Körperflüssigkeiten) zu einer Blutstagnation gekommen
- ist Juckreiz mit dabei => dann bedeutet dies Wind und Wind ist immer ein Zeichen für ein Leber-Ungleichgewicht
- ...
Die schulmedizinische Therapie besteht meistens aus:
- Schmerzmitteln wie Pregaballin (Lyrics) oder auch Tramadol
- Antidepressiva, um die Schmerzen erträglich zu machen
- Gabapentin (Neurontin), dieses Mittel beeinfluss die Weiterleitung der Schmerzen
- Capsicain-Salbe, die eingesetzt wird um einen Gegenreiz zu setzen um so die Schmerzempfindung herabzusetzen
- ...
Als Anfänger würde ich immer das kontralaterale Ohr akupunktieren!!!
An diese Punkte solltest Du denken:
Analgesiepunkte wie- Thalamuspunkt = 26a (als Alternative zum Körperakupunkturpunkt Di 4) der eine antischmerzwirksame Wirkung hat
- Shenmen (55)
Immunstimulierende Punkte wie- Interferion - Punkt
- ACTH - Punkt
Psychische Punkte wie - Valium
- Antidepressionspunkt
- Omega - Hauptpunkt
Leber - Punkte bzw. Leberbereich (97) abklären
Magenpunkte (87)
Evtl. für den Juckreiz
und dies mindestens 2 x pro Woche!
Aber alleine nur die Ohrakupunktur wird hier nicht reichen!!!
Was machst Du sonst noch? (Homöopathie, Orthomolekulare Medizin, westliche Phytotherapie,..... )
Machst Du auch Körperakupunktur?
Wenn ja kannst Du die Ohrakupunktur mit der Körperakupunktur kombinieren und nimmst dann noch Mp 10, Di 11, Le 3, evtl. Ma 44, ....mit dazu
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Liebe Birgit,
super, tausend Dank für deine Zeit und dass du uns auch nach dem Webinar nicht alleine lässt!
Ich mache sonst noch Orthomolekularmedizin, Phytotherapie und die Behandlung mit Vitalpilzen.
Große Akupunktur leider noch nicht, nach dem Webinar habe ich aber große Lust auf TCM bekommen!
Ich bin auch noch recht ratlos, was ich genau machen werde, denn ich bin natürlich nicht die erste Therapeutin,die die Frau aufgesucht hat.
So hat sie hat innerhalb der 2 Jahre auch schon viel unternommen, wie Neuralbehandlungen und Homöopathie, auch B Vitamine und Carbamazepin, wie du es oben beschrieben hast, nimmt sie immer noch.
Deswegen denke ich im Moment eher an Ohrakupunktur in Kombi mit Vitalpilzen, v.a. Coriolus. Der Schmerz, den sie beschreibt ist schneidend und juckend.
Ganz liebe Grüße,
Jenny
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(11.11.2017, 13:29)jen28 schrieb: Liebe Birgit,
super, tausend Dank für deine Zeit und dass du uns auch nach dem Webinar nicht alleine lässt!
Ich mache sonst noch Orthomolekularmedizin, Phytotherapie und die Behandlung mit Vitalpilzen.
Große Akupunktur leider noch nicht, nach dem Webinar habe ich aber große Lust auf TCM bekommen!
Ich bin auch noch recht ratlos, was ich genau machen werde, denn ich bin natürlich nicht die erste Therapeutin,die die Frau aufgesucht hat.
So hat sie hat innerhalb der 2 Jahre auch schon viel unternommen, wie Neuralbehandlungen und Homöopathie, auch B Vitamine und Carbamazepin, wie du es oben beschrieben hast, nimmt sie immer noch.
Deswegen denke ich im Moment eher an Ohrakupunktur in Kombi mit Vitalpilzen, v.a. Coriolus. Der Schmerz, den sie beschreibt ist schneidend und juckend.
Ganz liebe Grüße,
Jenny
Was macht Deine Patientin Jenny?
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Hallo Ihr Lieben!
So, es ist etwas Zeit vergangen...
wie sieht es aus?
Arbeitet Ihr mit der Ohrakupunktur?
Habt Ihr schon Euren ersten Erfolge?
Kommt Ihr zurecht....
braucht Ihr Hilfe....
wo hapert es???
Schreibt mal was dazu!!!
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Hallo Birgit,
ja, absolut, ich arbeite mit Ohrakupunktur und konnte auch schon, für mich überraschende, prompte Erfolge verzeichnen.
Ein paar Fragen sind für mich aufgetaucht:
1. Beim Sondieren des Ohrs auf eine Reaktion hatten wir im Kurs ja gelernt, mit der Sonde über das Ohrgewebe, wo wir den Reflexpunkt vermuten, zu streichen. Ich habe ab und zu den Eindruck dass ich beim Bestreichen schon am Punkt vorbei gestrichen habe, bevor der Patient reagiert. Kann man nicht auch mit der Sonde punktuell auf das Gewebe drücken, mit gleichmaessigem Druck? Ich würde dann z.B. an 3 Stellen pressen, sage 1-2-3 und frage den Pt. welcher Punkt ist sensibler?
2. Wenn am Ohr ein Punkt reagiert, und/oder kleine blaue oder rote Kapillare sichtbar sind, ist es zu empfehlen, genau diese quasi anzustechen oder lieber davor oder danach?
Ich habe z.B. einen Pt mit Rückenschmerzen um L5/S1 und im rechten Ohr ist genau da ein kleines blaues Gefaess, wobei der Punkt im Ohr aber nicht schmerzhaft ist. Behandlung mit Nadel und Samen haben aber sehr gut gewirkt.
3. Ist es relevant, in welche Richtung ich steche, also nach oben, unten, links oder rechts vom Punkt?
4. Hattest Du gesagt die Leber reflektiert in das rechte Ohr, oder das linke, oder Organe jeweils in das dominante Ohr?
Danke und Gruss
Vielen Dank und Liebe Grüsse
Lucia
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(13.12.2017, 19:09)Lucia WaSi schrieb: Hallo Lucia
ja, absolut, ich arbeite mit Ohrakupunktur und konnte auch schon, für mich überraschende, prompte Erfolge verzeichnen.
Super, ich freu mich - danke für Dein Feedback!
Ein paar Fragen sind für mich aufgetaucht:
1. Beim Sondieren des Ohrs auf eine Reaktion hatten wir im Kurs ja gelernt, mit der Sonde über das Ohrgewebe, wo wir den Reflexpunkt vermuten, zu streichen. Ich habe ab und zu den Eindruck dass ich beim Bestreichen schon am Punkt vorbei gestrichen habe, bevor der Patient reagiert. Kann man nicht auch mit der Sonde punktuell auf das Gewebe drücken, mit gleichmaessigem Druck? Ich würde dann z.B. an 3 Stellen pressen, sage 1-2-3 und frage den Pt. welcher Punkt ist sensibler?
Ja das kannst Du machen, aber achte auf einen gleichmäßigen Druck!!!
2. Wenn am Ohr ein Punkt reagiert, und/oder kleine blaue oder rote Kapillare sichtbar sind, ist es zu empfehlen, genau diese quasi anzustechen oder lieber davor oder danach?
Ich habe z.B. einen Pt mit Rückenschmerzen um L5/S1 und im rechten Ohr ist genau da ein kleines blaues Gefaess, wobei der Punkt im Ohr aber nicht schmerzhaft ist. Behandlung mit Nadel und Samen haben aber sehr gut gewirkt.
Eine blaue Kapillare ist ja ganz häufig das Zeichen einer chronischen Problematik, dann bitte nicht reinstecken, sondern daneben oder auf andere Punkte ausweichen!
Handelt es sich um ein akutes Geschehen und hast Du eine Füllesymptomatik (Hitze z.B.) - dann kann man zur Entlastung auch reinstechen und den Punkt bluten lassen!
3. Ist es relevant, in welche Richtung ich steche, also nach oben, unten, links oder rechts vom Punkt?
Bei einzelnen Punkte ja, es kommt darauf an - wo der Punkt liegt, aber meistens nicht!!
4. Hattest Du gesagt die Leber reflektiert in das rechte Ohr, oder das linke, oder Organe jeweils in das dominante Ohr?
Leber/Galle rechtes Ohr, Pankreas linkes Ohr
LG Birgit
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Liebe Birgit,
vielen Dank für Deine Kommentare, so habe ich das auch tatsächlich gemacht.. mit den blauen Kapillaren...
GLG
Vielen Dank und Liebe Grüsse
Lucia
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