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(18.01.2011, 15:56)Meike schrieb: Ich schließe mich der Meinung von Daniela an: den Patienten da abzuholen, wo er ist.
Die meisten wissen wahrscheinlich sehr gut, dass ihr Lebensstil nicht gesundheitsförderlich ist, haben aber weder Kraft, Motivation oder Ausdauer, etwas zu ändern. Und die die es nicht wissen, können wir aufklären.
Auch bin ich sehr gegen runtergeleierte Phrasen oder erhobene Zeigefinger. Dadurch fühlt sich der Patient nicht ernst genommen und könnte zum Selbstschutz mit Trotz reagieren, was es nur noch schlimmer macht.
Genau so mach ich das seit Jaaaaahhhhhhrrrrrreeeennnnn.
Allerdings nicht im med. Bereich, bei mir heißt der Patient eher Kunde, Bürger, Hilfeempfänger etc
LG Anja
Patenkind von Patrizia
Patenschwester von Melanie und Kathinka
Patentante von Jasmin (JF84), Bernadette (bernadettejanssen), Sonja Schurig und nora
(19.01.2011, 18:10)wernerbergner schrieb: Dafür ein Lob an Anja,
sicher auch ein schwieriges und ;Wie sagt der Consultant "wartungsintensives Klientel".
"wartungsintensiv" hört sich ja gut an
Dabei ist das gar nicht so wartungsintensiv, wenn man den richtigen Draht zum anderen findet.
LG Anja
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