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Liebe Isolde,
erstmal vielen Dank für die Beantwortung der kniffeligen Frage. Freut mich, wenn ich Dich auch mal ein bißchen herausfordern konnte
Mal ehrlich, in der Praxis würde ich persönlich diesen Fall nicht allein behandeln wollen. Ich würde sehr gerne begleitend behandeln, am besten homöopathisch.
Ich stimme auf jeden Fall Rominas Ausführungen zu.
Wären denn bei dieser Wunde auch Krautwickel oder Quarkumschläge okay gewesen, wie im Kreislaufheft bei Ulcus cruris beschrieben? Was ist mit der Empfehlung die Strömungsverhältnisse zu verbessern. Oder bringe ich da irgendwas durcheinander?
Nochmal eine Frage zu dem Zucker: könnte man auch kleine Wunden prinzipiell mit Zucker behandeln? Ich stelle mir vor, dass das Reinstreuen erstmal schmerzt, weil der Zucker doch körnig ist, oder?
P.S. Kannst ruhig weiter Alexandra sagen, der Zusatz "Maria" ist nur für die Unterscheidung im Chat usw.
Herzliche Grüße
Alexandra
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Liebe Isolde,
ich würde bei Verdacht den Pat. zum Arzt schicken um eine Erregerbestimmung vornehmen zu lassen. Dann einen telefonischen Termin vereinbaren, in dem man das weitere Vorgehen bespricht:
Entweder bei Nichtinfektion Terminabsprache für den selben Tag oder
bei Infektion die Schulmedizin ranlassen und dann begleitend behandeln.
Viele Grüße und schöne Ostern an alle - oder hatte ich das schon geschrieben? egal, doppel hält besser
Liebe Grüße Anke
Wenns leicht geht, ist es richtig!
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Liebe Alexandra,
Du musst kräftig feinkörnigen Zucker reinstreuen. Nicht zu wenig, denn eine schwache Zuckerlösung könnte eher einen Nährboden für Bakterien bilden. Denk mal an die Zuckermenge, die man zum Einkochen nimmt!!
Zucker verursacht keine Schmerzen. Deshalb heißt es ja auch: Kein Salz ! in offene Wunden streuen.
Übrigens: In der Anthroposophischen Medizin wird mit Honig statt mit Zucker behandelt. Damit habe ich keine eigenen Erfahrungen, im Unterricht haben aber schon viele berichtet, dass sie damit auch gute Erfahrungen gemacht haben.
Quark ist ebenfalls ein altes Hausmittel. Ich würde es vor allem bei hitzenden Wunden einsetzen, da es kühlt und Entzündungen herauszieht. Mit den gewalkten Kohlblättern habe ich keine persönlichen Erfahrungen, sondern kenne es nur aus der Literatur und von Berichten von anderen. Aber hier im Forum gibt es viele, die sich für Phytotherapie interessieren, vielleicht stellst Du dort mal die Frage ein.
LG Isolde
PS. Euer Glaube an die Naturheilkunde scheint ja teilweise noch auf wackligen Beinen zu stehen. Am besten Ihr versucht möglichst viel eigene Erfahrungen zu sammeln. Bei uns zu Hause gab es nichts außer Naturheilkunde. Ich kann mich nicht erinnern überhaupt schon einmal in meinem Leben ein Antibiotikum geschluckt zu haben.
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Wow, noch niiiiiiie ein Antibiotikum geschluckt? Kaum zu glauben.
Mal eine Frage, was machst Du denn, wenn Dich ein "Eigentlich-Antibiotika-Bedürftiger" Erreger erwischt? Kolloidales Silber oder was?....... verrätst Du uns Deine Geheimrezepte?
Danke für die "Zuckerkunde".
Herzliche Grüße
Alexandra
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(26.03.2010, 14:07)Isolde Richter schrieb: PS. Euer Glaube an die Naturheilkunde scheint ja teilweise noch auf wackligen Beinen zu stehen.
Nöö, ich glaub schon daran und bin auch sehr offen dafür, aber ich muss immer möglichst viel dazu wissen, damit ich´s nachvollziehen kann. Darum danke fürs Beantworten der Fragen.
Streu Glitzer auf den Boden der Tatsachen
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Liebe Alexandra,
leider habe ich kein "Geheimrezept", denn außer Echinacea nehme ich meist nichts ein!
Aber ich denke das Wichtigste ist: Wenn ich merke "es fliegt mich etwas an", spüre ich einen riesigen Willen gesund zu bleiben, denn ich möchte einfach nicht die Kursteilnehmer enttäuschen, die zum Teil sehr weite Strecken fahren müssen. Und so habe ich auch schon mit über 39 Grad Fieber Unterricht gehalten (ohne, dass jemand etwas gemerkt hätte!). Das schier Unglaubliche ist, dass es mir dann meist schon während des Unterrichts besser geht. Genau genommen ist es die Arbeit (die ich einfach liebe), die mich dann gesund macht.
Auf diese Weise ist es mir gelungen über 20 Jahre keinen einzigen Unterricht ausfallen lassen zu müssen, und das obwohl ich jeden Tag ein bis zwei Kurse habe.
Ich hoffe sehr, dass Ihr Euren späteren Beruf auch so liebt, dass er Euch die Kraft gibt gesund zu bleiben.
Denn als HPin ist es auch nicht gut, wenn der Patient in die Praxis kommen möchte und an der Tür hängt ein Schild:
"Wegen Erkrankung der HPin heute geschlossen."
GLG Isolde
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Liebe Isolde,
es ist schon grade richtig, dass Du mit Deinem festen Willen zur Gesundheit und ich sag mal frech "mit Deinen guten Genen" diese Schule gegründet hast und leitest.
Freude und Begeisterung sind immer die besten Motivatoren für eine erfolgreiche Tätigkeit und auch dafür, den Funken überspringen zu lassen.
Ich hoffe auch für uns alle, dass wir nie oder zumindest selten so ein Schild an unsere Praxistür hängen müssen.
Herzliche Grüße
Alexandra
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Liebe Isolde,
zu meiner festen Überzeugung was Gesundheit und Zufriedenheit betrifft
gehören diese zwei wichtigen Punkte:
-ein Beruf, der einem Freude bereitet
-ein Zuhause, indem man sich wohl fühlt.
Hat man diese 2 Pole, so kann man daraus immer wieder Kraft und Freude schöpfen für alle Lebenssituationen. Das ist sozusagen auch mein
Gesundheitselixier.
LG Angelika
Ach, nun hab ich völlig vergessen, es geht ja auch noch um Therapievorschläge für das Bein.
Als ich noch auf der Suche nach einer geeigneten HP Schule war
wurde bei einem Infoabend auch für die Teilnahme an einem Vortrag
über "Spenglersane" geworben. Diese sollen super helfen bei
Abwehrschwäche, bzw. eiternden Wunden. Leide konnte ich mir den
Vortrag nicht anhören und habe mich ja auch zum Glück für eine
andere Schule entschieden
Aber: hat hier jemand Erfahrung mir "Spenglersan"?
Hab jetzt bei der Firma um ein Passwort gebeten un mich zu informieren.
Dort in der Schule wurde es fast als Wundermittel gehandelt.
LG Angelika
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Mit der Zuckertherapie haben wir in der der Klinik, in der ich arbeite auch nur gute Erfahrung gemacht. Allerdings haben wir dort hochprozentige Glucosteril-Lösung genommen. Haushaltszucker wäre dort ja einfach zu profan gewesen und hätte den Patienten doch eher verwundert :-)
Die Kohlblätter laß´ich mir auch noch eingehen, da ich damit auch gute Erfolge bei einem Milchstau hatte. Im Kühlschrank vorgekühlt haben die echt Wunder gewirkt.
Mit dem Quark wäre ich jedoch vorsichtig bei solchen tiefen Wunden. Auch wenn Milchsäurebakterien für die Darmflora super sind, auf offene Wunden kann ich mir das nun doch nicht vorstellen.
Auf jeden Fall würde ich meinen Behandlungsansatz mit dem Patienten ausführlich besprechen und ihn in die Therapie mit einbeziehen, wenn er nämlich nicht hinter der Therapie steht hilft sie nicht (manchmal nicht mal das beste Antibiotika). Denn der Glaube versetzt Berge!
@Isolde: danke, daß wir hier auch mal über den naturheilkundlichen Aspekt sprechen. Nachdem wir hier viele Symptome,Diagnose, Anatomie bis ins Detail lernen, geht oft der Bezug zur Naturheilkunde, bzw. wohin führt mich das in meiner späteren Tätigkeit als HP, verloren. Mir fällt es da teilweise schwer eine Überleitung zu finden.
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Liebe Angelika,
wenn Du mit der Fa. Spenglersan korrespondierst, kannst Du gleich sagen, wenn sie möchten, können Sie sich gerne bei der Schule melden, dann können wir einen Info-Nachmittag für HP und HPA vereinbaren. Das haben wir schon mit einigen Firmen gemacht (z.B. Fa. Weleda) und demnächst kommt ein Vortrag von Fa. Ceres, sicher auch sehr interessant.
Ich werdet darüber noch informiert werden.
Liebe Nicole,
mit dem Quark hast Du recht. Ich würde ihn auch niemals in eine offene Wunde geben. Mit "hitzender" Wunde meinte ich geschlossene Entzündungen (also ohne Hautverletzungen) wie z.B. beginnende Lymphangitis und schmerzende, entzündete Hämorriden. In diesen Fällen ist Quark suuuper.
GLG Isolde
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Liebe Isolde,
können wir dann im Lehrheft Kreislauf S. 165 die Bemerkung "bewährt haben sich Quarkauflagen" (bei Ulcus cruris) streichen?
Herzliche Grüße
Alexandra
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Liebe Alexandra,
wissen sollt Ihr das schon mit dem Quark. Auch gilt die Regel, dass man nur das auf offene Wunden bringen darf, das man auch essen kann.
Ich würde den Quark aber deshalb nicht für sehr tiefe Wunden nehmen, weil sich Reste in Wundecken festsetzten könnten und man dann Probleme hat, diese wieder herauszuspülen.
Zucker dagegen löst sich komplett auf.
LG Isolde
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Ich habe mal Erfahrung mit Spenglersan gemacht.
Vor vielen Jahren hab ich am Freitagnachmittag bemerkt, wie ein grippaler Infekt (Husten, Schnupfen, erhöhte Temperatur) im anrollen war und meine damalige Heilpraktikerin angerufen. Die hat mir dann Spengler G verordnet. Drei Tropfen in die linke Armbeuge reiben. Montags bin ich beschwerdefrei zur Arbeit.
Namaste
Andrea
Die eigenen Ziele zur Wirklichkeit werden zu lassen, ist berauschend (John Kehoe)
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Liebe Isolde,
müssen Produkte zur Wundbehandlung heute nicht als Arzneimittel zugelassen sein aus haftungsrechtlichen Gründen?
Ich hab irgendsowas aus der Pflege im Hinterkopf, weiß es aber nicht genau.
Da muss z.B. medizinischer Honig statt normalem Haushaltshonig zur Wundbehandlung benutzt werden.
Haben wir da als HP mehr Freiheiten?
LG
Antje
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Hallo Andrea,
wie schön das Du schon mal Erfahrungen mit Spenglersan machen konntest. Bei Erkältungskrankheiten soll es sehr gut wirken, jedoch auch bei z.B. infektiösen Wunden, bzw. Wundheilungsstörungen.
Ich hatte das für mich schon irgendwie abgespeichert für die Anwendung bei sek Wundheilung z.B. n. Sectio,
oder Mastektomie. Es gibt aber wohl noch viel mehr Anwendungsgebiete.
Habe heute den Zugangscode bekomen und werde mich mal etwas schlau lesen, und danach berichten.
LG Angelika
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(29.03.2010, 19:05)Antje schrieb: Liebe Isolde,
müssen Produkte zur Wundbehandlung heute nicht als Arzneimittel zugelassen sein aus haftungsrechtlichen Gründen?
Ich hab irgendsowas aus der Pflege im Hinterkopf, weiß es aber nicht genau.
Da muss z.B. medizinischer Honig statt normalem Haushaltshonig zur Wundbehandlung benutzt werden.
Haben wir da als HP mehr Freiheiten?
LG
Antje
Könnte bitte jemand Antjes Frage beantworten, denn das interessiert mich enorm.
Vielen Dank.
LG Nicci
Jeder von uns hat unglaubliches Potenzial !
Aber wenn ein Fisch daran gemessen wird,
wie gut er auf einen Baum klettern kann,
wird er immer denken er wäre dumm!
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Nur die Ruhe.
Die Antwort ist bei Isolde schon in Arbeit.
Und ich hab auch inzwischen einen Auszug aus den Arzneimittelgesetz gefunden, muss ich aber nochmal genau nachlesen.
LG
Antje
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18.04.2010, 18:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.05.2010, 09:41 von Isolde Richter.)
Danke für Eure Geduld!
Hier endlich die Antwort zu der rechtlichen Situation zum Einsatz von Zucker bei Wunden:
Zucker ist ein Lebensmittel im Sinne des Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuches (LFGB) und daher weder ein Arznei- (§ 2 Abs. 3 AMG) noch ein Nahrungsmittelergängzungsmittel.
Während bei Arznei- und Nahrungsmittelergänzungsmitteln Wirkungen, Nebenwirkungen und Anwendungsempfehlungen staatlich überprüft und abgesegnet werden, trifft dies beim therapeutischen Einsatz von Lebensmitteln nicht zu. Daher erfolgt deren Einsatz in der alleinigen Verantwortung des Therapeuten und ist nicht per se unzulässig. Selbstverständlich gilt für den Therapeuten bei diesem Einsatz seine Sorgfaltspflicht.
Wenn man keinen Zucker an einer Wunde anwenden dürfte, weil es kein Arzneimittel ist, dann dürftet Ihr z.B. auch nicht zu einem Patienten sagen, dass er ein Glas Wasser trinken soll, wenn er mit einer paroxysmalen Tachykardie in Eure Praxis kommt.
Demnach dürft Ihr Zucker an einer Wunde anwenden.
LG Isolde
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Vielen Dank Isolde.
Ich hab inzwischen auch das Internet durchforstet und ähnliche Aussagen gefunden, dass es in der Verantwortung des Therapeuten liegt.
LG
Antje
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(23.03.2010, 14:13)AngelikaW. schrieb: in der Arztpraxis würde ich sagen: Wundreinigung mit Wasserstoffsuperoxid oder Rhivanol.
Antibiose, Betaisodonna.
Beim Ulcus cruris fällt mir auf die Schnelle nur der Zinkleimverband ein.
LG Angelika
Huhu... der Langschläfer meldet sich auch mal zu Worte :-)
Ihr seit hier ja eigentlich schon durch, aber hier muss ich einfach mal erwähnen, dass Wasserstoffperoxid/Wasserstoffsuperoxid (H2O2) NICHT mehr für Wundreinigungen verwnedet werden!
1. Sie sind für den Pat. äußerst schmerzhaft, so das ein Kurzinfusion nötig wäre.
2. Die Regeneration des Gewebes wird/ist absolut gestört da die Zellen zerstört werden und ist somit kontraproduktiv.
eine adäquate Behandlung dieser Wunde wäre nach aktuellen Stand der Dinge eine Spülung mit eine Ringer-Lösung oder einfach mit NaCl 0,9 %ig
Soweit ich beurteilen kann ist die Wunde recht trocken, also würde ich ausser den Spülungen (und Kamillenbäder)nichts dort reinhauen.
Steril mit Wundpflaster zu machen.
Aber als Alleinbehandelnder dieser Wunde in der HP-Praxis würde ich mich auch weigern! Hätte kein Bock mir vorwerfen zu lassen für diese Nosokomialeinfektion verantwortlich gemacht zu werden.
Ich glaube er würde früher oder später einer Sepsis unterliegen da das Nekrotisierte Gewebe abgetragen werden muss uvm. und das alles Steril!
Ich glaube das wir Ihnen damit helfen können, wenn wir ihn ins Gewissen reden und bei "Möglichkeit" eine unterstüzende Behandlung anbieten, mit Absprache.
Das er unbedingt Antibiotikum braucht wurde ja bereits erwähnt. :-)
Ich hoffe ich trete niemanden auf die Füße mit diesen Beitrag.
Ich hoffe dennoch das ich das eine oder andere "Sinnvoll" ergänzen konnte.
Euer Sascha!
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