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Arrhythmien
#1
Liebe Isolde,

ich hab noch eine Frage zu den Arrhythmien, insbesondere Vorhofflimmern, die du im Online-Unterricht angesprochen hast.

Was kann man tun, damit es nicht zum Vorhofflimmern kommt? Gibt es da vorbeugende Maßnahmen?

Ich mache mir da so meine Gedanken, hat mich fast zwei Stunden Schlaf heute Nacht gekostet.

Meine Grußmutter ist vor 40 Jahren an einem Hirnschlag gestorben. Ihr Hausarzt kam davor monatelang täglich um ein Mittel zur Herzstärkung zu spritzen.

Meine Mutter hatte kurz vor Weihnachten letzten Jahres Vorhofflimmern. Musste in Krankenhaus zu genaueren Untersuchungen und ihr Sinusrhytmus wurde wieder elektrisch zurückgeführt. Seither ist er wieder normal aber sie muss Marcumar nehmen.

Jetzt meint sie, ich solle mich auch untersuchen lassen, da das Vorhofflimmern ja wohl bei uns eine Erbkrankheit sei und ich das bestimmt auch habe.

Ich mache mir da schon meine Gedanken. Das alles wurde mir beim durcharbeiten des Hertzskriptes noch gar nicht so bewusst. Ist erst durch den Online-Unterricht so richtig hochgeschwappt.

Oh je ich glaub ich werd hypochondrisch.
Namaste

Andrea

Die eigenen Ziele zur Wirklichkeit werden zu lassen, ist berauschend (John Kehoe)

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#2
Arme Andrea! Heart

Ich frag auch noch was dazu, ja? Das find ich nämlich auch noch interesant zu wissen...

Die Blutgerinsel entstehen, wenn ichs richtig verstanden hab, aber nicht immer bei jedem Vorhofflimmern, oder? Das passiert vor allem, wenn schon eine Arteriosklerose vorliegt, oder?

Ich hoffe, dass Du Deine Sorge schnell beruhigt kriegst, liebe Andrea, und dass Du ganz fit bleibst!!! Heart Vielleicht ist ja auch dieses niedrig dosierte Aspirin, das nicht für Schmerzen, sondern zur Vorbeugung gegen Blutgerinsel gegeben wird, eine Möglichkeit für Dich zum Risiken-Vorbeugen?

Ganz liebe Grüsse, Kathinka
Smile Patenkind von Marlene und Patenschwester von Melanie und Anja Smile

"Ja, ich bin ein Träumer... denn nur Träumer finden ihren Weg durchs Mondlicht und erleben die Morgendämmerung, bevor die Welt erwacht." (Oscar Wilde)
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#3
Liebe Andrea,

nur mal zur BeruhigungHeart

Mir ist von Vorhofflattern in Isoldes Vortrag v.a. in Erinnerung geblieben:

Vorhofflattern ist gar nicht so schlimm und meist harmlos, weil die Vorhöfe genau genommen gar nicht zum Herzen gehören, sondern nur passiv funktionieren.
(so ähnlich jedenfalls)

Also bitte schlaf ganz beruhigt, bis Isolde auf Deine Frage antwortetSmile
Heart Herzliche Grüße Heart

Alexandra
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#4
also, dass die "Vorhöfe genauer genommen gar nicht zum Herzen gehören", wie du schreibst, liebe Alexandra, kann ich nicht nachvollziehen.
In die Vorhöfen münden die untere und obere Hohlvene (re Vorhof) und die Lungenvenen (li Vorhof). Zwischen oberer und unterer Hohlvene (außen, im Bereich des rechten Vorhofes sitzt der SV-Knoten und zwischen Vorhof und Kammer sitzt der AV-Knoten. Alles in Allem: der re Vorhof ist die Sammelstelle des venösen Blutes aus dem Körperkreislauf und darüber hinaus setzt hier die Erregungsleitung ein. (Der linke Vorhof ist Sammelstelle für das venöse sauerstoffreiche Blut des Lungenkreislaufes)
Ich war beim Herz-Chat nicht dabei, aber hat Isolde wirklich gesagt, dass Vorhofflattern meist harmlos ist und von selbst wieder vorbeigeht? Oder hat sie paroxsysmale Tachycardien gemeint? Vorhoflattern kann doch oft auch zu Vorhofflimmern führen.
Ich bin jetzt ein bisschen "verwirrt"....

Euch allen wünsche ich einen schönen Tag und ein sonniges Wochenende
LG

Gérard
Man sieht nur mit dem Herzen gutHeart
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#5
Sorry für die Verwirrung, ich meine es "in etwa" so gehört zu haben:
"Die Vorhöfe seien eher Ausweitungen der zuführenden Gefäße"

Warten wir mal ab, was sie wirklich dazu gesagt hat - bitte keine Panik!

Eigentlich wollte ich nur Andrea trösten.
Heart Herzliche Grüße Heart

Alexandra
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#6
(17.04.2010, 15:29)Alexandra Maria schrieb: Sorry für die Verwirrung, ich meine es "in etwa" so gehört zu haben:
"Die Vorhöfe seien eher Ausweitungen der zuführenden Gefäße"

Warten wir mal ab, was sie wirklich dazu gesagt hat - bitte keine Panik!

Eigentlich wollte ich nur Andrea trösten.

Alexandra, so hatte es Isolde gestern auch im Online-Unterricht gesagt.
Kann ich bestätigen.

Sie sagte sinngemäß, dass das Vorhofflattern und-flimmern nicht so gefährlich ist, wie das Kammerflimmern und flattern. Ob sie es als harmlos bezeichnet hat, kann ich nicht mehr sagen.
LG Anja

Patenkind von Patrizia Smile
Patenschwester von Melanie und Kathinka
Patentante von Jasmin (JF84), Bernadette (bernadettejanssen), Sonja Schurig und nora
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#7
Hallo, Alexandra;
keine Angst, von Panik bin ich weit entfernt, halt nur ein "bisschen verwirrt" (aber wirklich nur ein bisschen) Und wie schon gesagt, ich war beim Lernchat ja nicht dabei.
Danke, dass du dich noch einmal gemeldet hast
Dir ein schönes WE LG Gérard

Hallo, Anja,
Dein Hinweis auf das Kammerflimmern/-flattern hat mir sehr geholfen. Natürlich ist Vorhofflimmern/-flattern harmloser als Kammerflimmern...
Dir ein schönes WE

LG Gérard
Man sieht nur mit dem Herzen gutHeart
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#8
Sie hat harmlos gesagt, ich habs mir notiert! Smile

Die Vorhöfe befinden sich beim Vorhofflattern bzw. -flimmern ständig in der Diastole. Die Folge ist, dass nicht so viel Blut aus den Vorhöfen in die Kammern gelangt. Die Vorhöfe pressen das Blut also nicht weiter, da sie sich nicht zusammenziehen. Es sind nur die Kammern, welche durch ihre Diastole das Blut zu sich holen. Ich glaube, sie sind dann nur zu ca. 80% gefüllt.

Das Herz schlägt dann einfach schneller, um genügend Blut in den Körper zu pumpen und kann somit das Vorhofflattern bzw. -flimmern ganz gut ausgleichen. Das Einzige, was gefährlich werden kann, ist, dass sich aufgrund des langsamer fließenden Blutes ein Thrombus bildet.

Es stimmt auch, dass die Vorhöfe eigentlich gar nicht zum Herzen gehören. Ich stelle sie mir immer als Sammelbecken der zuführenden Gefäße vor. In der Diastole der Kammern kann dann auf einmal ganz viel Blut reinströmen.
Auch das Beste stiftet, falsch verwendet,
Ein Unheil an, das seine Herkunft schändet.

William Shakespeare

Patenkind von Andrea Rapp
Patin von Manuela und Tilly

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#9
Genau Laila so war es. Smile
Das muss ich mir nachher noch bei meinen Aufzeichnungen ergänzen, weil ich in dem Moment mit Patronenwechsel beschäftigt war, konnt ich nur zuhören und nicht mitschreiben. Blush
LG Anja

Patenkind von Patrizia Smile
Patenschwester von Melanie und Kathinka
Patentante von Jasmin (JF84), Bernadette (bernadettejanssen), Sonja Schurig und nora
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#10
Danke Laila, Du hast die Frage super gut beantwortet.

Die Vorhöfe sind - anatomisch gesehen - Ausweitungen der zuführenden Gefäße. Sie haben die Aufgabe dafür zu sorgen, dass sich die Kammern schnell und gut füllen können.

Vorhofflimmern ist nur insoweit "ungefährlich", dass man es nicht mit Kammerflimmern verwechseln darf. Letzteres ist unmittelbar lebensbedrohend. Aber Vorhofflimmern kann das Leben auch bedrohen - durch die Gerinnselbildung.

Liebe Andrea,
es gibt gegen Herzrhythmusstörungen eine sehr wirksame Vorbeugung: Nämlich keine Angst vor einer Herzerkrankung zu haben. Das Herz reagiert auf Ängste aller Art sehr stark. Heart
Lass Dich nicht aus Deinem "Takt" und Deinem Gleichgewicht bringen. Mir fällt kein einziger Grund ein, warum Du Rhythmusstörungen bekommen solltest, nur weil Deine Mutter welche hatte. Und dass Deine Oma einen Hirnschlag bekam, hatte vermutlich die Ursache in einer Hirnarteriosklerose. Exclamation

LG Isolde
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#11
Liebe Isolde,

aber die Vorhöfe sind doch trotzdem Teil des Herzens (also 2 von den 4 Herzhöhlen) oder habe ich hier etwas vollkommen missverstanden????

Liebe Grüße


Gérard
Man sieht nur mit dem Herzen gutHeart
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#12
Lieber Gérard, Du hast alles völlig richtig verstanden. Smile

Selbstverständlich besteht das Herz aus 4! Höhlen: 2 Vorhöfen und 2 Kammern.

Nur genau Exclamation genommen: gehören die Vorhöfe "eigentlich" nicht zum Herzen, da sie anatomisch gesehen, eigentlich Exclamation eine Ausweitung der zuführenden Gefäße sind.

Alles ok???
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#13
Liebe Isolde, danke für die prompte Antwort!!!!

Ja, ich denke, ich hab's jetzt
LG Gérard
Man sieht nur mit dem Herzen gutHeart
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#14
Darf ich nochmal wegen der Gefahr von Blutgerinseln fragen? Also zu Blutgerinseln kommt es aber nicht automatisch gleich IMMER, bei Vorhofflimmern, oder? Dazu ist schon noch mehr nötig, also vor allem eine Arteriosklerose, oder?

Liebe Grüsse, Kathinka
Smile Patenkind von Marlene und Patenschwester von Melanie und Anja Smile

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#15
Liebe Kathinka,
diese Blutgerinnsel bei Vorhofflimmern haben überhaupt nichts mit Arteriosklerose zu tun. Exclamation Sie sind Folge des gestörten Blutdurchflusses in den Vorhöfen. Es gilt: Je langsamer das Blut fließt, desto höher ist die Gerinnungsneigung.
Da sich die Vorhöfe nicht zusammenziehen, fließt das Blut zu langsam durch den Vorhof durch.

Im Durchschnitt erleiden jährlich etwa 6 % der Patienten mit Vorhofflimmern einen Schlaganfall, umgekehrt heißt das aber: bei 94 % geht es gut (das hört sich nämlich gleich ganz anders an).

LG Isolde
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#16
Danke liebe Isolde, für Deine prompte Antwort...

Oje... das mit den 94% in denen es gut geht klingt schon beruhigend zum Glück, aber da ich bisher immer mal wieder paroxysmale supraventrikuläre Tachykardien hatte, die man mit Adenosin stoppen konnte, weswegen man von einer AV-Knoten-Reentry-Tachykardie ausgeht (da steht in einem Bericht aber auch: Vorhofflattern mit einer 2:1 Überleitung möglich), beängstigt mich das mit der Blutgerinselgefahr doch schon ziemlich Sad , bisher dachte ich immer, es wäre sehr unangenehm, aber eigentlich ungefährlich, wenn man sich nur zügig behandeln lässt und so das Herz schont...

Bitte liebe Isolde Heart , kannst Du mich vielleicht nochmal beruhigen???

Etwas verängstigte Grüsse, Kathinka
Smile Patenkind von Marlene und Patenschwester von Melanie und Anja Smile

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#17
Liebe Kathinka,
leider ist es dem HP verboten Ferndignosen zu stellen und Fernbehandlungen durchzuführen. Deshalb kann ich hier nichts zu Deiner Erkrankung sagen - sofern ich nicht meine Zulassung risieren möchte.

Allgemeines zu paroxysmalen Tachykardien kann ich natürlich sagen:
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, hast Du ärztlicherseits bereits das Herz untersuchen lassen und es ist keine organische Veränderung festzustellen.
Wenn dem so ist, handelt es sich um eine funktionelle Störung. In diesem Fall würde ich eine Behandlung durch einen HP empfehlen. Funktionelle Störungen können gerade vom HP super-gut behandelt werden.

Ich kenne gaaanz viele Menschen mit paroxysmalen Tachykardien. Bei allen sind diese Störung in einer bestimmten Zeitspanne ihres Lebens aufgetreten und dann bald wieder verschwunden. Es geht allen bestens!!! Heart

LG Isolde Heart
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#18
Liebe, liebe, liebe Isolde, nein eine Ferndiagnose, oder -behandlung hab ich auch gar nicht von Dir erwartet, ich wär ja wahrlich schön blöd, Deine Zulassung zu gefährden, da wär ich wohl einer der Allerletzten, die das wöllten, tut mir sehr sehr leid, wenn ich mich da blöd ausgedrückt habe... omg

Deine allgemeinen Informationen zu paroxysmalen Tachykardien, wenn organische Veränderungen ausgeschlossen wurden, sind aber sehr beruhigend für jeden der sich damit befasst und ich bin Dir sehr sehr dankbar dafür!!! Heart Kuss Smile

Vielleicht hab ich ein bisschen die Heilpraktikeritis bekommen (also ein bisschen hypochondrisch reagiert auf das, was ich gerade so lerne)... Blush

Ganz vielen herzlich lieben Dank dafür, dass Du so bist, wie Du bist und mir zum bestimmt millionsten Mal so lieb und toll weitergeholfen hast, wenn beim Lernen Kummer aufgetreten ist! Heart

Deine Kathinka
Smile Patenkind von Marlene und Patenschwester von Melanie und Anja Smile

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#19
(17.04.2010, 18:01)Isolde Richter schrieb: Danke Laila, Du hast die Frage super gut beantwortet.

Die Vorhöfe sind - anatomisch gesehen - Ausweitungen der zuführenden Gefäße. Sie haben die Aufgabe dafür zu sorgen, dass sich die Kammern schnell und gut füllen können.

Vorhofflimmern ist nur insoweit "ungefährlich", dass man es nicht mit Kammerflimmern verwechseln darf. Letzteres ist unmittelbar lebensbedrohend. Aber Vorhofflimmern kann das Leben auch bedrohen - durch die Gerinnselbildung.

Liebe Andrea,
es gibt gegen Herzrhythmusstörungen eine sehr wirksame Vorbeugung: Nämlich keine Angst vor einer Herzerkrankung zu haben. Das Herz reagiert auf Ängste aller Art sehr stark. Heart
Lass Dich nicht aus Deinem "Takt" und Deinem Gleichgewicht bringen. Mir fällt kein einziger Grund ein, warum Du Rhythmusstörungen bekommen solltest, nur weil Deine Mutter welche hatte. Und dass Deine Oma einen Hirnschlag bekam, hatte vermutlich die Ursache in einer Hirnarteriosklerose. Exclamation

LG Isolde

Genau liebe Isolde, der Meinung bin ich auch. Meine Mutter ist sehr gerne in ihren Krankheiten verhaftet, sucht immer gleich ob es schon was bei ihrer Mutter gab und ob sie es auch hat. Meint dann immer meine Schwester und ich müssten es dann auch haben. Oder versucht eben ihr Umfeld damit zu "erpressen".
Meine Mutter lässt sich davon nur sehr schwer abbringen, ist stur (typisch Steinbock würd ich sagen).

Danke für eure lieben Antworten hier. Ich bin nicht so schnell klein zu bekommen Big Grin. Nur manchmals beschäftigt mich dann schon auch was, ganz besonders wenn es nachts hochschwappt, da kann ich einfach nicht anders als darüber nachzugrübeln. Ein Vorteil hat die ganze Sache, ich hab mir das super merken können Smile.

Ich danke dir liebe Isolde für deine Antwort.
Namaste

Andrea

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