Naja, das war ja grade meine Frage!
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Ich sollte vielleicht noch einmal präzisieren: Es ging mir nicht um lebensbedrohliche Erkrankungen. Da ist klar, daß die auch psychisch belasten. Und manchmal ist der "fordernde" Patient vielleicht auch gefragt, wenn z.B. gerade mal wieder der Tropf oder zwei Stunden verspätet kommt. Da kann ich auch Ausraster verstehen, denn schließlich hängt ja von der Therapie u.U. das eigene Leben ab.
Nein, mir ging es um psychsiche Erkrankungen, insbesondere um Depression, und ne Situation, die in etwa darauf hinausläuft: " Ein solches Verhalten laß ich mir von niemandem bieten, auch von Ihnen nicht ... " .. oder so ähnlich.
Also: Verständnis für die Erkrankung, aber wie weit muß ich selbst zurückstecken? Und wie unterscheide ich Verhalten, daß der Krankheit geschuldet ist, und Verhalten, daß eben (eher) charakterlich bedingt ist?