06.03.2013, 15:52
Hallo Sabine,
Ich denke auch, dass es gut ist, wenn man verschiedenes in seinem "Handwerksköfferchen" hat, um individuell entscheiden zu können, was für den Klienten gerade passt. Rogers ist eine wunderbare Möglichkeit, wie du schon sagst, "Türen zu öffnen" - besonders die Haltung, die hinter dem Konzept von Rogers steht ist wohltuend für die Klienten, weil wertschätzend und achtsam!
Und so etwas wie "Kind starb bei Autounfall oder Suizid eines nahen Angehörigen" fällt sowohl in den Bereich Trauma als auch (wenn das Trauma bearbeitet werden konnte) dann in den Bereich Trauerarbeit.
Liebe Grüße durch die Sonne,
Savina
Zitat:Und dann würde ich noch sehr gerne eine Technik erlernen mit der man Patienten in akuten Notsituationen (z.B. Kind starb bei Autounfall oder aber Suizid eines nahen Angehörigen) helfen kann. Ich weiß nicht, ob das jetzt unter Traumaarbeit fällt .Ja, das fällt definitiv unter Traumaarbeit. Da gibt es wundervolle Techniken aus der Traumatherapie, die in solchen Notsituationen hilfreich sein können!
Ich denke auch, dass es gut ist, wenn man verschiedenes in seinem "Handwerksköfferchen" hat, um individuell entscheiden zu können, was für den Klienten gerade passt. Rogers ist eine wunderbare Möglichkeit, wie du schon sagst, "Türen zu öffnen" - besonders die Haltung, die hinter dem Konzept von Rogers steht ist wohltuend für die Klienten, weil wertschätzend und achtsam!
Und so etwas wie "Kind starb bei Autounfall oder Suizid eines nahen Angehörigen" fällt sowohl in den Bereich Trauma als auch (wenn das Trauma bearbeitet werden konnte) dann in den Bereich Trauerarbeit.
Liebe Grüße durch die Sonne,
Savina
We cannot change the cards we are dealt,
just how we play the hand. (Randy Pausch)
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