10.03.2013, 16:45
In Bezug auf die Frauenheilkunde und Psychotherapie - darüber haben erst gestern im Hormonworkshop auch wieder mit den Kolleginnen diskutiert - ist sicherlich der Bereich von Trauma und Trauer sehr wesentlich.
Ich erlebe häufiger in der Praxis, dass beispielsweise gut gewählte Therapien nicht greifen, weil es Therapieblockaden gibt.
Diese Therapieblockaden könne sowohl auf der körperlichen Ebene liegen und durch eine Basistherapie (ausleiten, entgiften) aufgebrochen werden, aber die Blockaden können auch einen anderen Ursprung haben: eine nicht verarbeitete Trauer oder traumatische Lebenserfahrung.
Besonders tragisch ist das in der Kinderwunschbegleitung, denn hier sind so manches Mal alte und noch nicht verheilte seelische Wunden das Hindernis auf dem Weg zum Wunschkind. Sehr häufig ist "organisch" alles OK und es gibt keinen wirklichen körperlichen "Grund" für die Kinderlosigkeit.
Viele Paare und besonders die Frauen leiden häufig sehr darunter.
In Block III wird auch das Thema Kinderwunsch noch mal ein Thema sein und dann kommen wir sicherlich auch darauf zu sprechen.
Ebenfalls für viele Frauen traumatisch belegt: das Erleben eines Aborts. Auch hier ist in der Frauenheilkunde eine einfühlsame Begleitung wichtig.
Gerne auch unterstützt durch die Homöopathie oder schöne pflanzliche Urtinkturen.
Wer nicht psychotherapeutisch arbeitet tut gut daran sich ein Netzwerk vor Ort zu schaffen um wirklich ganzheitlich arbeiten zu können und sich ein wenig mit der Thematik von Trauma und traumatherapeutischen Ansätzen zu beschäftigen um die Patientinnen wirklich zielgerichtet im Bedarfsfall weiterleiten zu können.
Ich erlebe häufiger in der Praxis, dass beispielsweise gut gewählte Therapien nicht greifen, weil es Therapieblockaden gibt.
Diese Therapieblockaden könne sowohl auf der körperlichen Ebene liegen und durch eine Basistherapie (ausleiten, entgiften) aufgebrochen werden, aber die Blockaden können auch einen anderen Ursprung haben: eine nicht verarbeitete Trauer oder traumatische Lebenserfahrung.
Besonders tragisch ist das in der Kinderwunschbegleitung, denn hier sind so manches Mal alte und noch nicht verheilte seelische Wunden das Hindernis auf dem Weg zum Wunschkind. Sehr häufig ist "organisch" alles OK und es gibt keinen wirklichen körperlichen "Grund" für die Kinderlosigkeit.
Viele Paare und besonders die Frauen leiden häufig sehr darunter.
In Block III wird auch das Thema Kinderwunsch noch mal ein Thema sein und dann kommen wir sicherlich auch darauf zu sprechen.
Ebenfalls für viele Frauen traumatisch belegt: das Erleben eines Aborts. Auch hier ist in der Frauenheilkunde eine einfühlsame Begleitung wichtig.
Gerne auch unterstützt durch die Homöopathie oder schöne pflanzliche Urtinkturen.
Wer nicht psychotherapeutisch arbeitet tut gut daran sich ein Netzwerk vor Ort zu schaffen um wirklich ganzheitlich arbeiten zu können und sich ein wenig mit der Thematik von Trauma und traumatherapeutischen Ansätzen zu beschäftigen um die Patientinnen wirklich zielgerichtet im Bedarfsfall weiterleiten zu können.
