(24.02.2010, 15:24)nicoleruggiero schrieb: Ich habe ein wenig hier gelesen und festgestellt, dass die meisten es (scheinbar) mühelos schaffen das Lernen in Ihren Alltag einzugliedern.
Also dazu zähle ich mich wahrhaftig nicht. Einen Lehr- bzw. Lernplan habe ich nie erstellt, weil ich mich allein schon in dessen Organisation verirren würde. Anfangs habe ich es gut geschafft abends 2-3 Stunden zu lernen. Momentan arbeite ich vormittags am PC und komme in dieser Zeit gar nicht zum Lernen. Am Nachmittag habe ich meine kleine 2jährige Maus, diese Zeit gehört ganz ihr. Und abends hatte ich jetzt lange Zeit auch Ausfälle, da ich meine Projekte (Arbeit) abschließen musste, mein Kind krank war, ich selbst krank war.....!
Mein Körper gibt mir schon so einige Zeichen, ich ignoriere das aber recht gern

Ich fange jetzt wieder langsam an mich einfach für 2 Stunden abends hinzusetzen, komme was da wolle.... und lass mich nicht stören.

Also ich hinke schon etwas hinterher, aber das ließ sich leider nicht vermeiden, sonst hätte ich wochenlang nicht schlafen dürfen.
Aber mal zusammengefaßt: Ich nehme mir vor eine gewissen Zeit zu lernen, aber das Leben, die Familie, die Arbeit geben gern ihren eigenen Rhythmus an. Also um korrekt planen zu können sollte man eventuell familienlos sein, dann würde es sicher konsequenter gehen.
Verliere nicht den Mut, glaube an das Multitasking


Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!