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06.07.2013, 05:51 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.07.2013, 05:56 von Gini.)
Ich schon wieder
Was haltet ihr von der Aussage beim Hund ein malignes Tumorgeschehen durch Ernährung zu steuern, soll bedeuten Kohlenhydrate konsequent weg zu lassen. Belastet das den Körper nicht, wenn er dann aus nicht KH Glucose basteln muss um seine Energie zu gewinnen?
Habt ihr noch andere Tipps, ernährungstechnisch, unterstützend, Zusatzstoffe, evtl. Richtung Homöopathie etc.?
Freue mich über Antworten, da wir selber betroffen sind: Hund 6 Jahre mit Mamatumoren in beiden Milchleisten, eine wurde schon entfernt, zweite folgt im Herbst.
LG Gini
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten
(Zitat: Michael A. Denck)