ich erinnere an das vor kurzem hier im Forum vorgestellte Buch von HP Jean-Claude Alix der darin die Frage behandelt:
„Warum gibt es Blut in der Arterie hinter der Infarktverstopfung?“
Bei der so wunderbar geretteten Patientin hat das ja offensichtlich dazu geführt, dass durch einen „Kompressor Lucas 2“ der Blutfluss zum Gehirn aufrechterhalten werden konnte –
und einer Familie dadurch die Frau und Mutter wiedergeschenkt wurde.
Es gibt anscheinend eine Studie um den Kardiologen Zachary Goldberger von der Universität Washington die zur Empfehlung von Experten führt, dass Wiederbelebungsbemühungen länger anhalten sollten.
Der Studie zufolge steigt auch das Risiko von Patienten nicht, Hirnschädigungen infolge eines Sauerstoffmangels zu erleiden, wenn ihr Herz erst nach längerer Wiederbelebung wieder schlägt. In Industriestaaten überlebt jeder fünfte in ein Krankenhaus eingelieferte Patient einen Herzstillstand.
Laut meiner Information sind z.Beispiel in USA sehr viel mehr Defibrilatoren allerorts vorhanden und Schulkinder werden bereits in deren Anwendung eingewiesen.
Irene