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Auch Bachblütenberater mit eigener Praxis sind nicht immer davor gefeit:
Da kommt eine Dame, ziemlich aufgeregt und verschwitzt (man riecht es sogar etwas) in die Praxis, weil sie auf Anhieb keinen Parkplatz bekommen hat.
Deshalb ist sie auch etwas spät dran (naja, sie hätte ja rechtzeitig weg fahren können, oder?).
Sie wird vom Berater freundlich begrüßt (sie hat einen Fleck auf der Bluse; hat sie keinen Spiegel daheim? so geht man doch nicht aus dem Haus).
Die Dame hat auch nicht so viel Zeit, sei hat es eilig und muss wieder nach Hause. Trotzdem möchte sie aber für ihre akuten Probleme eine
Bachblütenauswahl mitnehmen (ja wo kommen wir denn da hin, wenn hier jeder machen kann, was er will? ich hab schließlich eine Praxis und möchte meine Dinge gut machen, dazu benötige ich Zeit; ich lass sie auf jeden Fall den vollen Preis zahlen, so geht das ja nicht!).
So ganz objektiv kann diese Bachblütenberatung nun bestimmt nicht mehr ablaufen.
Aber der Bachblütenberater kann sich ja helfen.
Habt Ihr Ideen, welche Blüten er noch vor der Beratung nehmen sollte?
Gudrun
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Die Ernährungsfrau vom Kochelsee