(27.01.2014, 16:01)Antje M schrieb: Das hatte ich bisher noch nicht.
Glückwunsch! (Das mein ich ernst)
Zitat:Allerdings würde ich mich mit dem betreffenden Patienten "kurzschließen". und den Fragebogen mit ihm gemeinsam ausfüllen.
Solange nur das abgerechnet wurde, was auch gemacht wurde ist das m.E. kein riesiges Problem.
Nicht riesig, aber mitunter sehr lästig.
Zitat:Und die Diagnose sollte schon zur Therapie passen und aus dem Pat. keinen chron. Kranken gemacht haben.
Ausnahme, die chronische Erkrankung war der PKV schon bekannt.
Der Zusammenhang zwischen D. und Th. muss schon schlüssig sein, das würde ich als PKV wohl auch verlangen...
Zitat:Ich finde es gut, wenn über die möglichen kleinen u. großen Tücken der Rechnungslegung mal gesprochen wird.
Hallo Romina,
eine BÄK wäre mitunter super, vor allem da einige PKV sehr sehr tolerant sind, während andere ihre Mitglieder zupflastern mit Rückfragen, Kürzungen etc. (*hustallianzhust* räusperDBVhust*)
Horst, sollte ich jemals ein Lehrbuch schreiben über diese Zusammenhänge.... würde ich es nicht schreiben und es DIR überlassen!
Ich denke Deinen Herleitungen kann ich nichts hinzufügen.
Irgendwie hatte ich angenommen, dass Dir die Zusammenhänge schon vorher bekannt waren, kA wieso... sonst hätte ich mich deutlicher ausgedrückt.
Hier wird völlig zurecht darauf hingewiesen, wie wichtig ein schlüssiger Zusammenhang zwischen der gestellten Diagnose und der Therapie ist. Aber ich habe bislang nicht den Eindruck, dass solcherlei Mängel in der Rechnung der entscheidende Auslöser sind, sondern vielmehr die Höhe der Rechnungsbeträge, bzw. Häufigkeit der HP-Termine.
Selbst wenn immer der einfache Satz berechnet wurde.
Es wäre schön, wenn man mal einen Insider fragen könnte, was die Kriterien sind, damit eine Überprüfung stattfindet. Eventuell könnte diese manches mal umgangen werden?
Ich wäre übrigens immer noch sehr am Input von den Profis interessiert ... jetzt z.B..... Isolde? *blink*
Im Ernst, wenn's passt irgendwann, keine Eile.