vielen Dank für deine Antwort.
Ja, ich habe auch einen 9-jährigen Hund mit einem Fibrosarkom im Gaumen. Aufgrund der Lokalisation kam für mich keine OP in Frage und auch sonstige schuldmedizinische "Lösungen" sehe ich als nicht sinnvoll an. Das Fibrosarkom war ein Zufallsbefund, der im Januar durch eine Biopsie bestätigt wurde. Ich dachte die Schwellung käme von den Zähnen, aber das war es nicht und der TA hat dann aus dem Geschwulst eine Biopsie entnommen. Meinem Hund geht es gut wie immer und er hat keinerlei Symptome.
Er wurde sofort homöopathisch von meiner Homöopathielehrerin behandelt (selbst ist man da ja immer betriebsblind ) und ansonsten behandele ich ihn genau wie du deinen Hund, zusätzlich noch mit VitOrgan NeyDil, NeyNerin und NeyLing, sowie mit Vit.B17. Er wird fast schon sein Leben lang gebarft und seit der Diagnose absolut kohlenhydrat- und getreidefrei. Obst und Gemüse mochte er immer schon sehr gerne und er ist auch ansonsten ein Allesesser (nein, er ist kein Labbi aber wohl nah dran). Ab und an bekommt er nun auch Thymusdrüse, aber da kommt man eher schwer dran und es ist sauteuer! Vielleicht kennt ja jemand eine gute Quelle?
Viele Grüße simpet