Bei den drei letztgenannten kann ich mir vorstellen, dass ein erhöhter Druck in der Bauchhöhle herrscht bzw. das vergrößerte Organ oder der raumfordernde Prozess das Zwerchfell verdrängt.
Was führt aber bei Pneumonie, Pleuritis, Atelektasen zum Zwerchfellhochstand. Kommt es hier zum Unterdruck in der Brusthöhle?
Wie misst man die Zwerchfellverschieblichkeit?
Im Lehrheft steht, dass der Patient maximal ein- und ausatmet. Wird währenddessen dann auf der Thorax-Rückseite perkutiert?