Sehr erfreut war ich, dass sie in der Zwischenzeit eine tolle Möglichkeit bekam, mit diesem Beruf doch zu arbeiten... sie fand quasi freiberufliche Beschäftigung in einer der örtlichen Grundschulen, bei der Kinder auch ganztags betreut werden. Dort gibt es wohl einige Problemfälle - mit diesen Kindern arbeitet sie regelmässig vor Ort. Sehr geschickt und unauffällig geht das, da die betreffenden Kinder anfangs ganz selbstverständlich im "normalen" Spielablauf begleitet werden und dann in einer Art "Einzelsitzung" spielerisch persönlich gestärkt werden können. Anschließend werden die Eltern separat mit eingebunden durch Gespräche und Rückmeldungen.
Ihre Arbeit ist so von Erfolg gekrönt, dass sie bereits fester Bestandteil des Schulteams dort ist - von einer zeitlichen Befristung oder gar Kündigung ist überhaupt keine Rede mehr.
Der Bedarf ist in diesem Bereich sehr groß - selbst schon an den Grundschulen. Frage ist halt immer nur, ob die Schulleitungen die Moneten dafür locker machen.
Einen Versuch ist es für die entsprechend ausgebildeten Berater aber wert denke ich nach dieser Erfahrung
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Wenn dir jemand Zitronen ins Glas kippt, mach LIMONADE draus!"
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