Erst mal herzlich Willkommen hier in der Runde!
Die Gedanken sind hier vielen wohlbekannt.
Wenn ich Dein Posting so lese, bist Du in Deinen Überlegungen schon ziemlich weit gediehen. Die Fragen, die sich jetzt schon beantworten lassen, hast Du ja schon klar
Und das Unwägbare ist noch offen - wie das halt so ist. Aber das weißt Du ja gerade mit Deinem Hintergrund selbst. Du bist ja auch in einer ebenso interessanten wie besorgenden Situation der Neuorientierung.
Für mich habe ich das Thema "ist das zu schaffen?" so gelöst:
Ich versuche, immer nur den nächsten Schritt zu sehen und zu gehen. Bisher haut das ganz gut hin. Vor einigen Jahren habe ich schon mal einen Anlauf genommen und nach einem halben Jahr wieder aufgehört. Neben meinem Hauptberuf und einer frisch eröffneten mobilen THP-Praxis war mir das alles zu viel, der Berg schien unüberwindlich.
Die Bücher habe ich aber behalten (also schien ich ja noch was damit vorzuhaben )
Jetzt habe ich im März einen neuen Start gewagt unter dem Gesichtspunkt "jedes Skript, jede Schulung, jedes Video macht mich ein bißchen klüger". Mal sehen, wie weit ich komme und wohin mich das führt (ganz abgesehen davon schadet mir auch als THP die Wiederbeschäftigung mit dem Stoff nicht...)
Ich lasse also das Ende offen.
Und das entspannt mich total.
Außerdem - und das hast Du bestimmt hier schon festgestellt - gibt es an dieser Schule so viele verschiedene Angebote zum (spielerischen) Lernen, dass es nie langweilig wird.
Manchmal gönne ich mir nur ein Fünf-Minuten-Video und habe auch davon was.
Wenn Du (esoterisch) berätst, kennst Du Dich ja ohnehin mit Chancen und Fußangeln eines neuen Lebensplans aus. Und Du hast Dein Ziel bereits formuliert. Du weißt, wo Du hinwillst.
Dann wirst Du da auch ankommen - in Deiner ureigenen Zeit.
Ich wünsche Dir eine glückliche Hand bei Deiner Entscheidung
Viele liebe Grüße, Vera