selbst bin ich nicht von Allergien gegen Pollen oder sonstiges betroffen oder es ist mir nicht bekannt,etwa wie Lebensmittel oder Obst.Dafür neige ich wohl zu Autoimmungesehen,worauf mein Diabetes TypI jetzt seit ca. vier Jahren aktuell zurückzuführen ist!
Dafür schreibe ich kurz etwas zu den Allergien meiner Frau,ich hoffe sie nimmt es mir nicht böse!!!
Was ich schreibe ist aus dem Gedächnis und der Beginn der Allergiekarriere schon ein paar Jahrzehnte her.
Den Erfahrungen meiner Vorscheiberinnen muss ich uneingeschrenkt Recht geben.
Angefangen hat es in einem Sommerurlaub in damaligen Jugoslawien genauer in Ulcinj in Montenegro.
Meine Frau ist ein hellhäutiger Typ mit blonden Harren und hat nie viel Sonne vertragen,wir haben aber in den 70er Jahren noch Strandurlaub gemacht und so bekam sie eine Sonnenallergie in Verbindung mit einer Unverträlichkeit nach dem Genuss von Erdbeeren.
In der Folge hatte sie Haut und Gesichterscheinungen wie ein Katzengesicht mit Wassereinlagerungen um die Augen und Nasenpartie.
Quadeln am Körper und Überkeit und Erbrechen.
Wir haben eine Arztpraxis vor Ort aufgesucht und es warteten noch mehrere Patienten in einer Art Behandlungsraum.
Hier wurde jeder in Anwesenheit der übrigen Patienten verarztet!
Meine Frau musste die Hosen herunterlassen und bekam eine Injektion in den Gesäßmuskel,das ganze wurde am nächsten Tag wiederholt.
Die Allergiezeichen im Gesicht und am Körper verschwanden.
Seit dieser Zeit, also August 1974 hat sie jedes Frühjahr allergische Reaktionen auf Pollen,also alle Gräser Birkenpollen und Haselnuss und andere bekommen.
Die Zahl der Allergene nahmen beständig zu!
Der allergiebelastende Zeitraum nahm auch ständig zu und waren es zu Anfang nur die Sommermonate so beginnt es jetzt schon machmal zum Ende des Februar bis in den Herbst hinein!
An Therapien hat meine Frau zu Anfang die Hyposensibilisierung mehrfach versucht,mit schlimmen Nebenwirkungen,die ein Weitermachen ausschlossen!
Um es kurz zu machen,wirklich erträglich ist diese Zeit für sie nur mit Gabe von Augentropfen,Anthistaminika und jedes Jahr zu Beginn der Zeit einer Depotinjektion mit Kortison,wobei sie sich im Klaren über die Langzeitwirkung ist!
Werner
Pate von Nicci
Pate von Sabinewe