ich würde euch empfehlen, wenn es zeitlich passt, dabei zu sein. Denn Silke bringt es absolut gut rüber, dass man in beide Richtungen denken sollte, wenn eine Patientin in die Praxis kommt, damit die Therapie nicht in die "falsche" Richtung läuft, sondern dass man schneller in die richtige Richtung geht - zum Wohle aller. Es geht hier um den/die Betroffene/n und um ihr/sein soziales Umfeld (Partner, Kinder, Freunde, Arbeit).
Dies ist in einer Zeit, wo wir keine guten Nahrungsmittel zu uns nehmen, immer wichtiger. Denn wenn Stoffe fehlen, nicht mehr richtig aufgenommen werden, kann es zu Problemen mit der Psyche kommen und evtl. muss hier erst die körperliche Ebene wieder für die psychische Gesundheit stabilisiert und aufgebaut werden evtl. auch begleitend - oder umgekehrt. Die Patienten werden es euch danken.
LG Andrea