die 200er wirken auf viel feinstofflicherer Ebene und dirigieren von dort. Alle Homöopathen, die bestimmte Richtlinien empfehlen, propagieren immer eine saubere Anamnese und gute Kenntnis der verordneten Mittel oder Repertorisation des Mittels?
Wenn das Mittel gut gewählt ist, gibt es sicher individuell eine optimale Potenz, aber die Information stimmt, darauf kommt es an.
Es gibt ja sehr unterschiedliche Ansätze in der Homöopathie, selbst Hahnemann hat im Laufe seines Lebens immer neue Erfahrungen gemacht, sich zuletzt mit den LM/Q Potenzen beschäftigt, die ausgesprochen sanft wirken. Wer weiß, was er noch alles herausgefunden hätte
Sicher hat jede Methode ihre Berechtigung und möglicherweise ist die Intension des Therapeuten sogar ein entscheidender Faktor?
Von diesen beiden Ärzten werden in indischer Klinik in Notfällen überwiegend D-Potenzen gegeben:
http://www.narayana-verlag.de/Homoeopath...eek/b13376
Hauptseite http://www.narayana-verlag.de
mit Erfolg.
In Vorträgen werden meist nur auf Nachfrage mal Potenzen, die gegeben wurden genannt, i.d.R. werden nur Mittel vorgestellt, in welcher Potenz sie jeweils einzusetzen sind, das muss immer vor Ort entschieden werden.
Wichtig finde ich, homöopathische Mittel nach homöopathischer Idee, also Ähnlichkeitsregel zu verordnen und nicht nach "Mittel wirkt gegen" , also nach allopathischer Verordnungsweise.
@Manuela
ja, oder es gibt neuerdings Milch in der Schule, oder Schokoriegel, oder sowas? Causa finden!!! Wenn es das Busfahren ist, dann ist das Auffällige die Zeit oder die Umstände ....
Fakt, dass man (wenigstens Kurz-) Anamnese braucht, um eine Mittel-Idee zu bekommen.
LG Petra
(meine 2Cents sind jetzt mal ausgegeben )