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Milchsäureschübe und deren Folge sind bei Leistungssportlern oft zu beobachten. Folgen dieser Übersäuerung sind Leistungsschwäche und Muskelschmerzen. Man denke nur an die erschöpften Radfahrer nach einer Tour de France Etappe, die regelrecht vom Rad geholt werden müssen, weil sie durch die Übersäuerung fast starr wirken. Dementsprechend und auf deine zweite Frage bezogen sollten chronisch Kranke auf intensiven Sport verzichten, wie du richtig schlussfolgerst. Chronisch Kranke sollten eine ausgiebige lange Säure-Basen-Regulationskur unter erfahrener Anleitung starten, welche ganzheitlich therapeutisch arbeitet.
Liebe Grüße
Sonja
Liebe Sonja,
herzlichen Dank für Deine Antwort. Wie Du weißt, will ich mich auf neurologische Krankheiten spezialisieren. Beim Krankheitsbild Parkinson ist mir aufgefallen, dass Betroffene neben Trampolintraining und anderen Bewegungsübungen auch dazu angehalten werden, Muskeln aufzubauen, insbesondere im Schulter-Armbereich. Da bei Parkinson Entsäuerung eine wichtige Rolle spielt, muss ich mich natürlich fragen, ob diese Empfehlungen sinnvoll sind. Die Erklärungen leuchten mir durchaus ein: Koordination, Stabilität, Aufrichtung etc. Ich frage mich nun aber doch, ob die durch das Training entstehende Milchsäure kontraproduktiv ist und dem Säure-Basen-Haushalt schadet. Auf der einen Seite wird alles unternommen, um die Säuren aus dem Körper zu bringen. Auf der anderen Seite wird gezielt Milchsäure produziert. Wie siehst Du das? Ein bisschen Muskelaufbau ja, bei gleichzeitiger Einhaltung des basischen Lebens? Oder nur spazieren gehen? Oder ganz was anderes?