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Um die Eingangsfrage mal aus einem anderen, für mich gerade hochaktuellen Blickwinkel zu beantworten: es ist sehr wahrscheinlich, dass viele irgendwo auf ihrem Weg zur Praxis in irgendwelchen behördlichen Angelegenheiten stecken, die offenbar nicht mal eben und auch nicht unter Zuhilfenahme des gesunden Menschenverstandes geklärt werden können.
Wenn jeder Behördenmitarbeiter einZeitfenster von 2-3 Monaten für seine jeweilige Tätigkeit ansetzt und "ein paar Leute fragen muss" (die ja dann auch so lange brauchen), sehe ich es eher als Wunder an, dass überhaupt jemand jemals eine eigene Praxis in einem angemessenen Zeitrahmen eröffnen kann...
Ich schicke leicht frustrierte Grüße aus dem Verwaltungssumpf...
Alles Gute wünscht Birte
Der Kraftpunkt ist immer jetzt.