es ist sehr gut, die Fragen an den Patienten sehr breit anzulegen, wie Ihr das ja auch gemacht habt, denn wir wissen ja eigentlich erstmal nichts. Es könnte ja die Leber sein, oder auch Überlastung.
Wichtig wäre es die Schlafprobleme genauer zu untersuchen. Was macht ihn wach? Und wie Daniela schreibt, was träumt er?
Ich würde beim "Hauptproblem", das der Patient erwähnt, anfangen, und so habe ich erfahren, dass er furchtbar hochschreckt in der Nacht. Er habe Albträume, immer wieder die Gleichen. Er fühle sich eingesperrt und könne nicht weglaufen.
Was würdet Ihr ihn weiter fragen?
Geli