ich denk mal laut vor mich hin, bitte berichtigen wenn ich hier Nonsens schreibe.
Weil die liebe Steffi darauf rumgeritten hat folgender Auszug aus dem Internet :
- Die unerwünschten Begleiterscheinungen (Nebenwirkungen) beim Baldrian sind erfahrungsgemäß gering. Was sich noch am ehesten finden lässt, sind gelegentlich Kopfdruck, Kopfschmerzen, morgendliche Benommenheit (?) und ggf. Übelkeit. In älteren Untersuchungen spricht man darüber hinaus noch von Störungen der Herztätigkeit, Magen-Darm-Beschwerden (z. B. "Magenunverträglichkeit", "Magendruck" oder "Magen-Darm-Missempfindungen")
ich spinn hier mal meine Gedanken weiter. was wäre nun wenn der Patient gar nicht über zuviel Magensäure sonder unter zuwenig infolge der basischen Ernährung litte. dies würde die Zersetzung der Nahrung im Magen ungeheuer einschränken, die Nahrung würde teilweise unverdaut weitergeleitet, es käme infolge dessen zu Druckgefühl im Magen und Verdauungsbeschwerden. Bei erhöhtem Streß würde zudem der Sympathikus die Verdauung drosseln (richtig?) was wiederum die Zersetzung hemmt und dann noch die Baldrian-Tropfen (siehe text-Auszug oben)...
Vielleicht fällt ja Angelika noch ne tolle Idee ein??