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Patienten mit Kropf profitieren von anthroposophischer Therapie
Zur Regulation einer gestörten Schilddrüsenfunktion wird in der Anthroposophischen Medizin gern die Herbszeitlose (Colchicum autumnale) eingesetzt, die bereits 1920 von den Begründern Rudolf Steiner und Ita Wegmann verabreicht wurde, um die Autoregulation der Schilddrüse zu stimulieren.
Im Rahmen einer Studie versuchten Wissenschaftler nun, dieses Behandlungskonzept im klinischen Umfeld zu verifizieren.[1] Insgesamt 27 Patienten, die sich wegen einer moderaten Überfunktion der Schilddrüse bzw. einer sog. euthyreoten Struma (vergrößerter Kropf mit normaler Schilddrüsenfunktion) am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe in Berlin in Behandlung befanden, wurde Colchicum autumnale in den Verdünnungen D3 und D6, hergestellt nach den Prinzipien der Anthroposophischen Medizin, verabreicht. Die Potenzierung wurde von den Wissenschaftlern der individuellen Verträglichkeit und dem Behandlungserfolg angepasst. Die Krankheitsverläufe der Probanden wurden bis zu einem Jahr nachverfolgt.