Wenn ich so etwas ins Auge fassen würde, dann würden meine Fragen an mich selbst sein:
- Ist mein Problem dafür geeignet, es per Telefon o.ä. zu bearbeiten?
- Ist es günstig für mich, den Gesprächspartner nicht persönlich vor mir zu haben?
- Kann ich damit umgehen, einer recht fremden Person ohne echten Blickkontakt eventuell sehr persönliche Dinge zu erzählen?
- habe ich persönliche Unterstützung im unmittelbaren Umfeld, falls es mir nach der Beratung schlecht geht?
- kann ich den Berater zur Not auch persönlich aufsuchen, ist er rein theoretisch also auch "leibhaftig" erreichbar? Oder müsste ich in einem solchen Fall mir wieder jemand anderen suchen?
- was ist mein persönlicher Vorteil einer virtuellen Hilfe gegenüber einer "realen"?
(Manche Menschen bevorzugen ja sogar die etwas größere Anonymität... Das wäre dann so ein Vorteil...)
- und noch eine Frage: was erwarte ich denn selbst von dem virtuellen Therapeuten.... Wie möchte ich ihn haben, wie soll er sein...
Wenn ich damit durch wäre, könnte es losgehen

Vielleicht ist die in oder andere Anregung nützlich.
Viele Grüße,
Regina
Wenn dir jemand Zitronen ins Glas kippt, mach LIMONADE draus!"
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