Wenn ich so etwas ins Auge fassen würde, dann würden meine Fragen an mich selbst sein:
- Ist mein Problem dafür geeignet, es per Telefon o.ä. zu bearbeiten?
- Ist es günstig für mich, den Gesprächspartner nicht persönlich vor mir zu haben?
- Kann ich damit umgehen, einer recht fremden Person ohne echten Blickkontakt eventuell sehr persönliche Dinge zu erzählen?
- habe ich persönliche Unterstützung im unmittelbaren Umfeld, falls es mir nach der Beratung schlecht geht?
- kann ich den Berater zur Not auch persönlich aufsuchen, ist er rein theoretisch also auch "leibhaftig" erreichbar? Oder müsste ich in einem solchen Fall mir wieder jemand anderen suchen?
- was ist mein persönlicher Vorteil einer virtuellen Hilfe gegenüber einer "realen"?
(Manche Menschen bevorzugen ja sogar die etwas größere Anonymität... Das wäre dann so ein Vorteil...)
- und noch eine Frage: was erwarte ich denn selbst von dem virtuellen Therapeuten.... Wie möchte ich ihn haben, wie soll er sein...
Wenn ich damit durch wäre, könnte es losgehen
![Smile Smile](https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum/images/smilies/smile.gif)
Vielleicht ist die in oder andere Anregung nützlich.
Viele Grüße,
Regina
Wenn dir jemand Zitronen ins Glas kippt, mach LIMONADE draus!"
www.praxis-rhv.de
www.klopfakupressur-fachfortbildungen.de