vielen Dank, die Frage habe ich mir auch schon gestellt
Allerdings schreckt mich der Gedanke ab, für jede Messung extra zahlen zu müssen (und nicht wenig!).
Falls du deine Entscheidung nur von der Kostenseite abhängig machst, würde ich einfach den Differenzbetrag der beiden Geräte nehmen und durch 30 Teilen, dann weißt du, wie viele Messungen du mindestens machen musst, damit sich der Bioscan lohnt.
So als Beispiel: Nehmen wir mal an, der Bioscan kostet 5600,- €, dann hätten wir einen Differenzbetrag von 3.750,- €.
3.750 geteilt durch 30 sind 125. Das heißt, wenn du den Oligoscan kaufst und 125 Messungen gemacht hast, hättest du dir auch den Bioscan kaufen können.
Und gerade das ist wahrscheinlich schwer zu beurteilen, wenn man ganz am Anfang steht und noch gar nicht absehen kann, wie viele Patienten man durchschnittlich monatlich behandeln wird.
Helena
Der Mensch kann Wunder nur erleben, wenn er bereit ist,
sein Herz und seine Augen dafür zu öffnen. (Augustinus)