Jetzt melde ich mich als ehemalige Isolde Schülerin und Bioscan Anwenderin auch mal zu Wort!
Auch ich war entsetzt über den Ton, aber das hat sich ja jetzt glücklicherweise erledigt.
Zum Bioscan gibt es folgendes aus meinem Praxisalltag zu berichten:
Ich setze die Analyse regelmäßig bei der Erstanamnese ein, zusammen mit einer Analyse mit dem Quest4, das ist ein Gerät das nach der Elektroakupunktur nach Voll arbeitet und Mißstände im Körper erkennen kann wie Parasiten, Bakterien, Viren, Pilzbelastung etc.
Allerdings würde ich NIE eine Diagnose stellen nur aufgrund der Analyse mit den beiden Geräten. Eine ausführliche Anamnese gehört selbstverständlich dazu und die Patienten lassen ich Laborbefunde mitbringen, falls keine da sind, schicke ich selbst Blut ein oder lasse beim Hausarzt die für mich wichtigen Werte bestimmen. Auch mache ich selbstverständlich weiterhin Stuhl- und Speicheldiagnostik.
Der Bioscan sowie auch das Quest4 gibt mir erste Hinweise wo Schwachstellen im Körper des Patienten sind und da kann ich dann genauer nachhaken und auf die Suche gehen. Meist ist das die Nadel im Heuhaufen was Probleme macht. Die meisten Patienten kommen vom Hausarzt, sind durchgecheckt, Labor unauffällig, aber es geht ihnen total schlecht. Und in solchen Fällen haben die alternativmedizinischen Diagnostikmethoden meiner Meinung nach ihren Stellenwert.
Ich hoffe das hilft Euch etwas weiter, was man mit dem Bioscan machen kann bzw. wie die Eingliederung im Praxisalltag aussehen kann.
Nähere Informationen über meine Diagnostik, Therapie und Praxisphilosophie findet Ihr auch auf meiner Homepage: www.stephanie-grimm.com
LG
Steffi
PS: Super reagiert liebe Anja
der schönste Deines Lebens zu werden
(von Mark Twain)
Patentante von Monika, Märzveilchen und claudia r.