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Ich kenne das intermittierende Fasten in der Art, dass man möglichst täglich eine Essenspause von mindestens 16 Stunden einhält, also z.B. letzte Mahlzeit um ca. 18 Uhr, am folgenden Tag erste Mahlzeit um 12 Uhr. Dies soll sich sehr gesundheitlich sehr positiv auswirken und lebensverlängernd wirken. Es ist zur Zeit sehr populär. Die Hauptausscheidungsphase des Körpers (am Vormittag) wird so nicht unterbrochen; der Verdauungstrakt bekommt Ruhe. Anfangs bedarf es vielleicht einer Eingewöhnungszeit. Aufkommende Hungergefühle werden auf Entgiftung zurückgeführt, die man z.B. mit Wassertrinken in den Griff bekommen kann.
Es gibt viele Varianten des intermittierenden Fastens: Ich kenne Menschen, die nur jeden 2. Tag essen; viele nehmen auch nur 1 Mahlzeit pro Tag zu sich...
Viele Menschen berichten davon, dass sie in der essensfreien Zeit geistig bzw. körperlich besonders leistungsfähig sind.
Ich komme mit dem interemittierenden Fasten gar nicht zurecht. Laut Ayurveda sind für meinen Typ 3 regelmäßige Mahlzeiten angeraten.
Bonnie