Die Signale der Ohrakupunktur erreichen – im Gegensatz zur Stimulation der auf dem übrigen Körper befindlichen Akupunkturpunkte – direkt über eine kleinere Anzahl von Nervenschaltungen die zentralen Gehirnstrukturen. Damit erzielt Ihr mittels einer Ohrakupunktur eine sehr schnell Wirkung beim Patienten.
Bei der Akupunktur mit Nadeln beträgt die Stichtiefe ein bis zwei Millimeter.
Man kann aber auch mittels einer Knopfsonde, mittels Samenkörnchen, mittels Magneten die Ohrakupunkturpunkte akupressieren.
Bei Kindern arbeitet man auch ganz häufig mittels eines Lasers.
Der Einsatzbereich der Ohrakupunktur deckt ein weites Spektrum ab.
Behandelt werden mit ihr vorwiegend Schmerzzustände aller Art (insbesondere funktionelle Schmerzen), aber auch Kopfschmerzen und Migräne, Infektanfälligkeit, Bronchitis, Asthma, Heuschnupfen, Allergien, Hauterkrankungen, Störungen von Magen und Darm, Stoffwechselerkrankungen, Augenerkrankungen, Reizblase, Entzündungen der Prostata, auch auch bei unerfüllter Kinderwunsch, männlichen und weiblichen Fruchtbarkeits- beziehungsweise Hormonstörungen, Suchterkrankungen, Schluckauf oder Schlafstörungen.
Und man kann sie ganz einfach erlernen!
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Birgit Kriener
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