(27.03.2017, 21:02)Stefania-Katze schrieb: Und ich würde mich über neue hilfreiche Buchempfehlungen freuen .... :-)
Liebe Stefania,
als Bach Foundation Registered Practitioner und Trainer (also vom Bach Centre ausgebildet und für das Bach Centre als Trainer tätig) sowie als Kulturwissenschaftlerin empfehle ich natürlich die Primärquellen sowie die Sekundärliteratur aus dem direkten Umfeld Dr. Bachs.
Wir Practitioner arbeiten heute noch genau so wie Dr. Bach es in seinem Nachlass verfügte, nämlich klientenzentriert und nach dem Code of Practice. Hierfür ist das Studium seiner Philosophie unerlässlich, also wenigstens die Beschäftigung mit seinen Schriften "Heile Dich selbst", "Befreie Dich selbst" und "Die zwölf Heiler". Die möchte ich auch tatsächlich zuallererst empfehlen als Literatur, auch wenn es für uns heute komisch zu lesen ist.
Dann ist die Biografie von seiner Assistentin Nora Weeks über ihn sehr aufschlussreich ("Edward Bach – Entdecker der Blütentherapie"). Wer es moderner mag, kann sich bei den beim Bach Centre erschienenen Publikationen bedienen, z. B. von Judy Howard und Stefan Ball, die in direkter Linie von Bachs "Nachkommen" (Victor Bullen und Co, allesamt keine leiblichen Nachfahren, aber Fortführer seiner Arbeit) veröffentlicht wurden, und die noch heute in seinem alten Cottage Mount Vernon sitzen, den ursprünglichen Garten Pflegen, dort Muttertinkturen nach den Originalvorgaben herstellen und jedes Jahr hunderte von Menschen beraten sowie den Nachlass verwalten.
Und dann hält das Bach Centre natürlich jede Menge Informationen auf seiner Website bereit, z. B. Artikel darüber, warum wir nicht mit Fertigmischungen arbeiten etc.
Mehr brauchts eigentlich nicht. 38 Essenzen und das, was Dr. Bach dazu veröffentlichte. Denn die absolute Grundlage der Bachblütentherapie ist ja schließlich die Einfachheit und Reinheit des Systems.
Viele Grüße
Christine
https://www.bachblueten-potsdam.de/