D-Dimere ist der gesuchte Parameter.
Auf die Frage, ob der zum Grundwissen gehört, weiß ich ehrlich gesagt nicht, was ich dazu sagen soll...
Ich hänge euch an/kopiere hier mal mein Arbeitsblatt dazu rein:
D-Dimere
Es handelt sich um Spaltprodukte des Fibrins. Sie entstehen bei intravasaler Fibrinbildung und sind somit Ausdruck von Thrombosen, Embolien oder Verbrauchskoagulopathien.
D-Dimere werden vor allem zur Ausschlussdiagnostik für eine venöse thromboembolische Erkrankung bestimmt.
Referenzwert 500 mg/l Plasma (methodenabhängig)
erhöht bei:
· Beinvenenthrombose
· Lungenembolie
· Herzinfarkt
· TIA, Apoplex
· DIC (Disseminierte intravasale Gerinnung)
· Infekte, Entzündungszustand
· Neoplasie
· Leberinsuffizienz, Niereninsuffizienz
· Stress, Alter, intensive Körperarbeit
falsch hoch
· nach chirurgischen Eingriffen
· Schwangerschaft
· hospitalisierten Patienten
erniedrigt:
bestimmte orale Antikoagulantien (Sintrom, Marcumar)
Zum Abschluss fehlt zu diesem Fallbeispiel noch der Behandlungsvorschlag. Habt ihr Lust?