(29.10.2018, 11:21)Claudia64 schrieb: Bei einem Notfall wäre das fatal.
Könnte sich evtl. ein Herzinfarkt auch Wochen vorher durch Schlappheit ankündigen (also quasi leichte Angina pectoris Beklemmungen)?
Dann könnten die Rückenschmerzen evtl. von einem Herzinfarkt kommen?
Du hast gesagt, er weiß nicht, was Angina pectoris ist, also müssen wir ihm erklären, dass das Beklemmungsgefühle bzw. mehr oder weniger starke Schmerzen in der Brust durch Sauerstoffmangel am Herzen sind.
Außerdem würde ich an der Fingerbeere etwas Blut entnehmen und den Blutzucker mal messen. Evtl. ist er ja ohne es zu wissen, Diabetiker und hat einen eher "stummen" Infarkt...
LG Claudia
DANKE DIR !!
Genau, der Herzinfarkt war ja schon super schnell ganz großartig auf dem Tisch, aber irgendwie verschwand er wieder von der Bildfläche. Es ist in der Prüfung total schwer das gleiche Bild wie der AA hat vom Patienten zu bekommen. Daher müssen wir aufmerksam sein und hellhörig und eine gute Strategie haben um das Bild möglichst schnell mit dem des AA abgleichen zu können.
Was hat euch abgehalten das festzumachen/weiter zu verfolgen? Ich habe schon so eine Ahnung was der Punkt war, würde aber gerne erst von euch nochmal hören.
"Könnte sich evtl. ein Herzinfarkt auch Wochen vorher durch Schlappheit ankündigen (also quasi leichte Angina pectoris Beklemmungen)? /JA
Dann könnten die Rückenschmerzen evtl. von einem Herzinfarkt kommen? /JA
Du hast gesagt, er weiß nicht, was Angina pectoris ist, also müssen wir ihm erklären, dass das Beklemmungsgefühle bzw. mehr oder weniger starke Schmerzen in der Brust durch Sauerstoffmangel am Herzen sind. /ja, Beklemmung in der Brust hat er seit ein paar Wochen immer mal wieder
Außerdem würde ich an der Fingerbeere etwas Blut entnehmen und den Blutzucker mal messen. Evtl. ist er ja ohne es zu wissen, Diabetiker und hat einen eher "stummen" Infarkt.../hätte er da Schmerzen?
Könnt ihr noch zusammen tragen was jetzt alles für Herzinfarkt spricht?