Das heißt ein Beratungsgespräch bezüglich alternativen Verhütungsmethoden führen (gerade bei wechselnden Geschlechtspartnern wie es bei ihr der Fall ist, sollten wir auch über sexuell übertragbare Krankheiten aufklären.)
Des weiteren könnte man wenn sie denn den Willen mitbringt mit dem Rauchen aufzuhören, eine Rauchentwöhnung machen.
Zum Beispiel über Ohrakupunktur, wenn man sich damit auskennt.
Ansonsten könnte man ihr auch raten es z.B. mit Rauchentwöhnungs-Hypnose zu versuchen.
Was die rezidivierenden Lungenembolien angeht, denke ich sollten wir an einen Arzt überweisen, da vermutlich ein Blutverdünner verschrieben wird.