"Kurz helfen" klingt bei meienr Story irgendwie lustig und unpassend. Ich weißs abe rnicht, wo ich mein Thema ansonsten verorten sollte. Also dann geb ich Euch mal eine Kurzfassung meiens Problems, denn ich bin gerade ein wenig am Verzagen...
Ich hatte vor nunmher 15 Jahren eine infektiöse Mononukleose mit Leber- Milz -Lympknotenschwellung und dem ganzen Programm. Ein Jahr lang habe ich gebraucht, um wieder halbwegs fit zu werden.
Seither habe ich immernoch Probleme damit, wobei es eine Tendenz zur Besserung gibt.
Mein noch verbleibendes, alljährlich wiederkehrendes größtes Problem ist, dass ich regelmäßig in der kalten Jahreszeit nachts unter in der Intensität schwankendem Nachtschweiß leide. Dies ist in den 15 Jahren regelmäßig so. Auf Dauer erschöpft mich das dann schon immer.
Seitdem ich regelmäßig Darmreinigungen mache, entgifte, Ayurveda mit entsprechender Ernährungsumstellung, Yoga, Meditationen Heilpflanzen, Algen, psychischer Arbeit usw. hat zumindest die Infektanfälligkeit stark nachgelassen. Auch die chronische Müdigkeit ist nicht mehr wesentlich da. Alles in allem habe ich grundsätzlich das Gefühl, dass mein Immunsystem mittlerweile wieder ganz gut in Form ist :-). Nur eben dieser Nachtschweiß ist noch da (ja, ich habe auch alles mögliche eruiert und gestestet, ob die Ursache an zuviel Wärme oder Kälte etc. im Schlafzimmer liegt. Nein, das kann ich ausschließen.
Die Milz ist immernoch etwas vergrößert, was mein Hausarzt nicht bedenklich findet.
Habt ihr vielleicht noch Ideen, diesen kleinen Biester muss ich doch mal beikommen können. Naja, im Hinterkopf habe ich natürlich auch in solchen Phasen immernoch die Angst vor einem B-Zell-Lymphom.
Ich habe jetzt etwas gelesen, dass man die Nebennieren stärken sollte?
Habt ihr villeicht noch ein paar Ideen, tipps, Informationen für mich?
Liebe Grüße
Antje