Es ist ja schon ganz viel Tolles hier geschrieben worden. Ich kann mich dem nur anschließen.
Als eine Teilnehmerin sozusagen der ersten Stunde habe ich auch schon einiges an Erfahrungen sammeln können, obwohl ich immer noch sehr sehr viel dazu lerne.
Nachdem ich als frischgebackene HP erstmal verschiedene andere Ausbildungen gelernt hatte (klass. Homöopathie, Darmsarnierung, Neuraltherapie, Dorn-Breuss, Chirotherapie, Ohrakupunktur), fehlte mir immer irgendetwas.
So schnupperte ich erstmal in die TCM und habe mich infizieren lassen. Nach Ernährung nach TCM, Akupunktur mit allen TCM-Grundlagen und Tuina befinde ich mich gerade in der Phyto-Therapie nach Chinesischer Medizin bei Birgit. Nebenbei hatte ich zwischendurch auch noch die Phytotherapie mit westlichen Kräutern nach TCM gelernt.
Ich komme zu dem Schluß, dass nach meinen Erfahrungen nichts so umfassend ist, wie die Chinesische Medizin. So wie die anderen schon beschrieben haben, ist Birgit durch und durch TCM´lerin und ihre Erfahrung ist so umfassend, dass ich jede Stunde wieder so viel von ihr lernen kann. Dafür bin ich sehr dankbar.
Was ich aber noch nie vorher erlebt habe, ist, dass man immer Fragen stellen kann, wenn man nicht mehr weiter weiß. Und das ist so wertvoll.
Auch möchte ich mal ein Beispiel bringen: Es kommen manchmal in der Praxis so verblüffende Erfolge zustande wie z.B. Neulich, als ich eine Patientin wegen Durchfall behandelte, den sie jeden Morgen bis zu 4 mal hatte und sich gar nicht mehr aus dem Haus traute. Nebenher hatte sie noch ganz viele andere Symptome, u.a. Auch eine Uveitis, die mit Cortisonspritzen ins Auge so gerade eben in Schach gehalten werden konnte. Den Durchfall bekamen wir relativ schnell in den Griff. Aber was für mich viel verblüffender war, dass sich gleichzeitig auch die Entzündung im Auge wieder komplett zurückgebildet hatte.
Vielleicht sagt so ein Praxisbeispiel nochmal etwas zu dieser tollen Behandlungsmethode aus.
LG Sabine