mit dem Beispiel hast du mich persönlich also voll erwischt (und das ist gut, hier gibt es offensichtlich viel zu lernen).
Normalerweise hab ich versucht mir für alles ein Schema zurecht zu legen an dem ich mich langhangeln kann...hier brauch ich glaub ich mehr Hilfe (( von dir oder Anderen (wäre noch superer, weil ich dann euer/e Schema/Herangehensweise adaptieren/ verstehen kann)).
Mein Problem gerade ist:
Ich werde am Telefon (Ferndiagnose), mit einer möglichen Krankheit konfrontiert (so vage, dass es eigentlich fast alles sein kann), und weiß jetzt nicht wie ich weiter vorgehen soll (wahrscheinlich sehr praxisnah und deswegen umso wertvoller).
Meine Gedanken waren: (die vorherigen Infos mal rausgenommen, von vorne startend)
Kind/ Jugendliche mit Hautausschlag -> Fieber erfragen und wenn ja sicherheitshalber direkt an den behandelnden Arzt verweisen
wenn Fieber nein -> Der Mutter ermöglichen in die Praxis zu kommen ((Flexibel sein, weil oh man...ich kenn das selbst...wenn doch nur Ärzte ein wenig flexibel gewesen wären, hätte ich mir einiges "schlimmeres" ersparen können ( ja es schreckt ab wegen vielleicht einer Lapalie 4 Std in der Notaufnahme zu sitzen und denn ist es doch nix, die blöden Blicke, weil man ja auch "regulär" zum Arzt hätte gehen können, was man aufgrund der Umstände eben nicht kann, etc.))...
So und nun sitz ich hier und denke grandioses Fallbeispiel...weil ich absolut ahnungslos bin wie ich hier herangehe...(und für alle die das einfach mitlesen...bitte schreibt doch eure Gedanken...es kann so oder so nur produktiv sein )