Ich weiß es nicht mit Sicherheit, aber ich würde es mir so erklären:
Beim kardiogenen Schock reicht das Herzzeitvolumen nicht mehr aus um die notwendige Blutzirkulation aufrechtzuerhalten.
Dadurch kommt es zu einem Rückstau ins venöse System.
Je länger dieser Zustand andauert, desto größer wird die Überlastung des venösen Systems, so dass es zu einem Versacken des Blutes kommt.
Also der Überdruck im venösen System sorgt dafür, dass Blutplasma in das Gewebe abgepresst wird, sodass letztlich ein Volumenmangel entsteht.
Bitte korrigiert mich wenn meine Gedanken jetzt völlig falsch sind! Aber so wäre es für mich logisch...
Liebe Grüße,
Katha