entschuldigt bitte aber gestern war ich leider verhindert und konnte hier nicht schreiben. Vielen Dank, dass Ihr Eure Träume mit uns teilt, auch zu diesen werde ich gerne ein zwei Gedanken schreiben. Ich freue mich aber auch sehr, wenn auch Ihr Lust habt ein wenig gegenseitig über Eure Träume Eure Gedanken und Einfälle zu teilen.
Die erste Raunacht handelte davon, dass wir uns in unsere Mitte einpendeln. Die Zweite (vom 26.-27.) handelte ein wenig von den Geburtswehen, die mit unserer Neugeburt im neuen Jahr zu tun haben. Die Zahl Zwei steht für die Gegensätze, welche uns im Leben umgeben und für die manchmal schweren Entscheidungen, welche wir fällen müssen, welche wir jedoch manchmal im Rückblick, vielleicht gar nicht mehr als so gewichtig wahrnehmen. Jedenfalls ist es wichtig sich nicht allzu sehr von den scheinbaren Gegensätzen des Lebens in Zweifel bringen zu lassen, sondern zu spüren und zu sehen, dass der Sinn aller Gegensätze letztlich jenseits dieser liegen. Weder die Nacht könnten wir ohne den Tag wahrnehmen, noch den Tag ohne die Nacht. Bleiben wir also in unserem Herzen und sehen wir, wie alle Auf und Abs unseres Lebens letztlich zu Dem einzigen Ziel führen, dass unser wahres Wesen von Tag zu Tag immer mehr leuchtet.
So ist die dritte Raunacht heute der Geburt unserer Seele gewidmet. Heute Nacht und morgen tagsüber werden wir vielleicht ein wenig den Schmerz unseres eigenen Lebensweges fühlen, erleben und verstehen können. Achtet auf die kleinen Zeichen, welche uns das Leben sendet.
Ich wünsche Euch weiterhin eine geruhsame Zeit,
Liebe Grüße,
Attila