liebe MitleserInnen,
danke für Deine Worte nach meinem fast einzigen Traum :-) ... es passt, ich bin im Praktischen gerade sehr gefordert und es stimmt natürlich, dass man nicht ständig in den Tiefen der Seele unterwegs sein kann ... . Ich habe die Weihnachtspause auch sehr gebraucht und sie hat mir gut getan.
In der darauf folgenden Nacht habe ich auch eher viel geträumt, mir aber nichts merken können und letzte Nacht, in der 10. Rauhnacht gab es wieder nur einen kurzen Traum:
Ein Bekannter (beruflich), von dem ich sehr lange nichts gehört hatte, ruft an. Er erzählt, dass er eine neue Position bekommt bzw. eine Firma gründet und sucht sich jetzt Leute zusammen. Er macht mir ein Jobangebot. Bei der Beschreibung hängt er an Äußerlichkeiten, Friseurbesuch und sowas kommt vor ... dabei sagt er nicht viel Inhaltliches zu dem Job ... .
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Naja :-). Frisur und Äußerlichkeiten sind in meinem Beruf nicht so wichtig ... und ich habe mich im Traum zwar gefreut, dass er an mich gedacht hat und ich das Angebot bekommen habe, aber es war ein Angebot, das ich heute nicht mehr annehmen würde, ich orientiere mich eher von dieser Tätigkeit weg ... .
Ansonsten musste ich heute auch anfangen, aus meinem Heiligen Winterschlaf wieder aufzutauchen ... dabei hätte ich gerne noch ein bisschen bleiben wollen.
Was Du im letzten Satz schreibst, liebe Esther, will ich auch so halten, ich weiß, dass es gar nicht immer so einfach ist im Alltag. Aber das ist es, glaube ich, was diese Zeit uns sagen will, was wir alle brauchen, was wir wieder mehr in unser Leben integrieren sollten ... .
Liebe Grüße,
Sabine