erstmal vielen herzlichen Dank für den informativen ersten Kursabend. Es ist und bleibt ein spannendes Thema. :-)
Hier meine kurze Vorstellung:
1.) Was ich so mache:
Im Moment bin ich sozusagen "suchend", ich habe Ende des Jahres den ungeliebten Job gekündigt und es ist jetzt Zeit für eine grundlegende Veränderung. Aktuell gönne ich mir tatsächlich diese Auszeit und beschäftige mich mit den Themen, die mich immer interessiert und fasziniert haben, aber für die ich mir (meistens) nicht die Zeit genommen habe. Angefangen von der Numerologie (dadurch bin ich auch auf Isolde Richter gestoßen), über Tarot, Hypnose und eben auch Traumdeutung. Und damit komme ich praktisch schon zu Punkt 2:
2.) Was mich zu diesem Kurs bringt: Träume sind und waren für mich schon immer spannend. Ich träume sehr viel, auch sehr viel Unsinniges (vor drei Nächten war ich zum Beispiel auf einer Rennstrecke für elektrische Bobbycars unterwegs ....), zum Teil träume ich sehr intensiv und ich kann mich meistens - nicht immer - an meine Träume erinnern. Spannend sind für mich vor allen Dingen die Träume, in denen ich träume, dass ich träume. Das heißt, ich wache quasi 2x auf, um tatsächlich wach zu sein...
3.) Welche Fragen innerhalb des Themas Träume interessieren mich besonders?
Eigentlich interessiert es mich sehr, die Techniken zu lernen, um Träume bewusst steuern zu können. Ich träume zum Beispiel - leider nicht sehr oft - dass ich fliege. Und diese Träume sind immer von einem absoluten Glücksgefühl begleitet. Das wäre natürlich super, wenn ich mir das öfter quasi als "Wunschtraum" aussuchen könnte ;-). Dann habe ich manchmal Träume, in denen ich schreie. Das Problem ist, dass ich dann tatsächlich auch schreien will, aber ausser einem eher gequälten Laut nicht viel herauskommt... Aber von diesem "Schrei" wache ich dann auch tatsächlich auf...Das ist wahrscheinlich ähnlich wie beim Sprechen im Schlaf, oder? Das ist meistens ja auch nicht sehr deutlich zu verstehen.
Und wenn ich jetzt schon so im Schreibmodus bin: es gibt ein paar Träume, die immer wieder kommen. Bei einem davon lebe ich wieder in meinem Elternhaus (das sich allerdings immer wieder verändert und nicht das tatsächliche Haus darstellt) und fühle mich dort überhaupt nicht wohl. Eher wie eine Gefangene. Und jedesmal frage ich mich, warum ich eigentlich noch dort wohne und treffe dann die Entscheidung, mir endlich eine eigene Wohnung zu suchen und doch endlich auszuziehen (im echten Leben habe ich das bereits mit 17 gemacht...). Andere Menschen sind so gut wie nie dabei, nur das Gefühl, eingesperrt zu sein und keine eigenen Entscheidungen treffen zu dürfen. Daher meine Frage an Dich, lieber Attila: wenn Träume immer wieder auftauchen, gibt es doch wahrscheinlich ein Thema, das bearbeitet werden möchte bzw. noch nicht komplett abgeschlossen ist, oder? Wäre das im Fall dieses Traumes dann möglicherweise das Thema Selbstbestimmtheit bzw. Abhängigkeit?
Schon mal ganz herzlichen Dank für Deine Interpretation.
Ich freue mich auf die weiteren Kursabende und auf viele schöne Traumgeschichten!
Liebe Grüße,
Stephanie