Ich hatte heute einen Traum, der mit ein wenig Angst bereitet. Vielleicht könntet ihr mir etwas bei der Deutung helfen...
Ich träumte, dass ich auf dem Sofa lag und aus dem Schlaf aufwachte. Ich konnte nur verschwommen sehen und mein rechtes Auge gar nicht öffnen. Irgendwie wusste ich, dass ich träume und dachte, wenn ich die Augen schließe um noch weiterzuschlafen, vergeht das schon. Ich bin allerdings wieder "aufgewacht" und dasselbe ist passiert. Ich rief nach meinem Papa, der meinte ich solle mir die Augen einfach auswaschen. Ich bin also ins Bad getorkelt um mir die Augen auszuwaschen. Das Laufen ins Badezimmer fiel mir schwer. Mein Körper fühlte sich schwer an, als hätte ich ihn nicht unter Kontrolle, als wäre ich wie paralysiert. Auch im Badezimmer rutschte ich an der Badewanne, an der ich mich stützen wollte, immer wieder nach unten. Mir gelang es aber, das Auge auszuwaschen. Aber trotz allem Reiben und Auswaschen, konnte ich es nach wie vor nicht öffnen. Ich torkelte wieder zurück ins Wohnzimmer, wo mein Papa versuchte sich das Auge anzuschauen: es sei doch offen. Es fühlte sich aber doch verschlossen an, auch als ob eine Membran darüber gelegt wäre, die langsam schmerzvoll einriss, je öfter ich über das Auge rieb. Ich wollte das nicht, denn es tat sehr weh. Ich legte mich wieder auf das Sofa, weil ich sehr müde war, und schloss die Augen. Ich spürte wie meine Hündin zu mir kam, am Sofaende wo meine Füße lagen, hochsprang und sich dorthin legte uns streckte um ein Nickerchen zu machen.
Dann wachte ich auf.
Seltsamerweise wusste ich im Traum, dass ich träume, ich konnte aber nichts aktiv tun um das Auge zu öffnen, oder mich aus dem Angsttraum "herauszukatapultieren".
Vielleicht hast du lieber Attila, und ihr liebe Mitträumenden Ideen, was dieser Traum mir sagen könnte. Danke Euch schonmal!
Viele Grüße
Ann-Christin