11.09.2023, 13:16
Hallo Attila,
ich habe diesen Kurs nachgebucht und sehe mir gerade die Aufzeichnungen an. Bin jetzt bei der 5. gelandet und hab´ hierzu ein bis drei Fragen.
1) Skala der Emotionen nach Dr. David Hawkins: Diese Seite hast du als Übung empfohlen. Ich habe einen Wochenrückblick und Kreuze gemacht bei den Emotionen, die ich in der Woche hatte. Sehr interessant übrigens. Meine Frage: Wie arbeite ich denn weiter mit dieser Liste? Sie ist sehr aufschlussreich. Von der Ebene 75 bis Ebene 600 war alles dabei. Zum Glück überwiegen die Kreuze ab Ebene 200, was mich natürlich sehr freut! Trotzdem tauchen die Emotionen unterhalb der Ebene 200 immer mal wieder auf.
2) Bzgl. der Visualisierung. Hier geht es um positive wie auch negative Emotionen. Bei den negativen Emotionen ist mir verständlich, dass diese sich durch die Visualisierung auflösen sollen und die Visualisierung eben eine weiter Möglichkeit bietet dies zu ergründen. Mir fehlt aber das Verständnis bei den positiven Emotionen. Die möchte ich ja eigentlich nicht auflösen, die sind ja schön und sollen mir erhalten bleiben. Warum also die Visualisierung auch bei positiven Erlebnissen? Ich kann mir höchstens vorstellen, positiv zu visualisieren, wenn ich gerade in einem Tief stecke, mich mit diesen Erinnerungen zu beruhigen, andererseits könnte ich doch auch in ein "Loch" fallen, weil früher als besser war?
Ich freue mich über deine Rückmeldung
Viele Grüße
Nicole aus Hamburg
ich habe diesen Kurs nachgebucht und sehe mir gerade die Aufzeichnungen an. Bin jetzt bei der 5. gelandet und hab´ hierzu ein bis drei Fragen.
1) Skala der Emotionen nach Dr. David Hawkins: Diese Seite hast du als Übung empfohlen. Ich habe einen Wochenrückblick und Kreuze gemacht bei den Emotionen, die ich in der Woche hatte. Sehr interessant übrigens. Meine Frage: Wie arbeite ich denn weiter mit dieser Liste? Sie ist sehr aufschlussreich. Von der Ebene 75 bis Ebene 600 war alles dabei. Zum Glück überwiegen die Kreuze ab Ebene 200, was mich natürlich sehr freut! Trotzdem tauchen die Emotionen unterhalb der Ebene 200 immer mal wieder auf.
2) Bzgl. der Visualisierung. Hier geht es um positive wie auch negative Emotionen. Bei den negativen Emotionen ist mir verständlich, dass diese sich durch die Visualisierung auflösen sollen und die Visualisierung eben eine weiter Möglichkeit bietet dies zu ergründen. Mir fehlt aber das Verständnis bei den positiven Emotionen. Die möchte ich ja eigentlich nicht auflösen, die sind ja schön und sollen mir erhalten bleiben. Warum also die Visualisierung auch bei positiven Erlebnissen? Ich kann mir höchstens vorstellen, positiv zu visualisieren, wenn ich gerade in einem Tief stecke, mich mit diesen Erinnerungen zu beruhigen, andererseits könnte ich doch auch in ein "Loch" fallen, weil früher als besser war?
Ich freue mich über deine Rückmeldung
Viele Grüße
Nicole aus Hamburg