Ich selber habe die Einstellung,dass ich meine Kinder den für sie leichteren Weg gehen lasse.Mein Sohn,mittlerweile fast 22 hatte auch ständig Probleme und war auf der Hauptschule.Selbst dort hatte er zu kämpfen,weil es wirklich schwierigkeiten mit dem lernen hatte.Ich muss auch gestehen,dass ich bei ihm echt schwarz gesehen habe,was eine evtl Ausbildung anbelangt,denn gerade bei uns auf dem Dorf................naja.Wie dem auch sei,er hat seinen Weg gemacht.Er hat eine ausbildung zum Sozialassistenten gemacht,nebenbei dann gleich seinen Realabschluss und weil er keinen Job bekommen hat,hat er sein Fachabi rangehängt,was er aber nun abgebrochen hat,weil er eine Anstellung bekommen hat............Nun arbeitet er im öffentlichen Dienst und alles ist gut.Wohlgemerkt,er hatte in der 5ten Klasse eine 6 in Rechtschreibung auf dem Zeugnis.
Meine Mittlere wollte unbeding aufs Gym,nur ihre noten waren nicht ganz so,dass man es vertreten konnte,weil ich gesagt habe,ich möchte ihnen immer noch die Möglichkeit geben,auch noch Kind zu sein......d.h.Zeit zum spielen,für Hobby´s,für Freunde.Sie ist dann auf die Real gegangen,es viel ihr dort total leicht und mittlerweile geht sie auch auf eine FOS und macht dort ihr Abi.
Im Sommer müssen wir dann entscheiden,wo unsere Kleine hinkommt.Und auch da werde alles dransetzten,sie den,für sie einfachereren Weg gehen zu lassen.Sie hat ja alle MöglichkeitenVieleicht ist das ja auch ein Argument,was bei euch einiges erleichtern könnte??
Liebe Grüße
Petra
Petra
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Erfolg hat drei Buchstaben :TUN (Goethe)