Folgendes Ereigniss:
Eine 70jährigr Patienten kommt in Eure Praxis.
Sie habe vor ca.4 Wochen bemerkt, dass sie zeitweise blutigen Urin (Hämaturie) ausscheide.
Daraufhin habe sie ihrem Hausarzt aufgesucht, welcher sie nach einer Urinuntersuchung, an einen Gynäkologen und an einen Urologen überwies.
Die gynäkologische Untersuchung sei soweit unauffällig gewesen. Jedoch habe der Urologe bei einer Blasenspiegelung (Cystoskopie) einen kleinen Blasentumor entdeckt, welchen er in einer kurzen Narkose nächste Woche entfernen möchte (TUR-B =Transuretrale Resektion-Blasentumor).
"Soweit so gut"
Jetzt habe die Dame allerdings das Gefühl, das sie seit diesen Ereignissen, ständig über ihren linken Fuß falle.
Sie sei sogar eimal in ihrer Wohnung richtig gestürtzt und sei froh, dass ihr Sohn sie grade noch "gefangen" habe.
Tja, was könnte das sein?
Wie ist Euer Vorgehen (Diagnostisch und Therapeutisch)?
Viel Spass damit
Michel
Vor allem nicht sich selbst