29.12.2010, 19:30
Der BMI wird folgendermaße berechnet:
Die Formel lautet also:
BMI = Körpergewicht : (Körpergröße in m)2.
Die Einheit des BMI ist kg/m2.
Bis zu einem BMI von 25 würde man von einem Normwert sprechen!!!
Ich würde mich mal genauer mit der "Patientin" unterhalten. Was isst sie, wann isst sie, warum isst sie!
Ich würde sie fragen, wo sie ihre "Fehler" in der Ernährung sieht.
Außerdem würde ich auf die Hintergründe eingehen. Warum hat sie Stress. In welchen Bereichen.
Ich denke, das wichtigste ist, dass man herausfindet, wo die Ursache für das Übergewicht liegt.
- Organische Ursachen ausschließen
- liegt die Ursache in einem stressigen Lebenswandel??
- spendet ihr das Essen Trost? Warum und in welchen bereichen braucht sie Trost.
Ich finde man muss dabei auf die Patientin eingehen. Ich halte nichts davon ihr irgendein Ernähungsprogramm mitzugeben. Das hat sie mit Sicherheit schon probiert.
ZUdem würde ich sie fragen, was sie schon über Ernährung, Sport usw. weiß.
Es gibt ja Patienten, die sind theoretisch gut informiert. Und Menschen, die gar nicht wissen was sie so an Kalorien zu sich nehmen (manche frühstücken 2 Croissants mit Nutella, dazu Capuccino usw. ). Dann haben sie mit dem Frühstück schon den Tagesbedarf abgedeckt.
Die Formel lautet also:
BMI = Körpergewicht : (Körpergröße in m)2.
Die Einheit des BMI ist kg/m2.
Bis zu einem BMI von 25 würde man von einem Normwert sprechen!!!
Ich würde mich mal genauer mit der "Patientin" unterhalten. Was isst sie, wann isst sie, warum isst sie!
Ich würde sie fragen, wo sie ihre "Fehler" in der Ernährung sieht.
Außerdem würde ich auf die Hintergründe eingehen. Warum hat sie Stress. In welchen Bereichen.
Ich denke, das wichtigste ist, dass man herausfindet, wo die Ursache für das Übergewicht liegt.
- Organische Ursachen ausschließen
- liegt die Ursache in einem stressigen Lebenswandel??
- spendet ihr das Essen Trost? Warum und in welchen bereichen braucht sie Trost.
Ich finde man muss dabei auf die Patientin eingehen. Ich halte nichts davon ihr irgendein Ernähungsprogramm mitzugeben. Das hat sie mit Sicherheit schon probiert.
ZUdem würde ich sie fragen, was sie schon über Ernährung, Sport usw. weiß.
Es gibt ja Patienten, die sind theoretisch gut informiert. Und Menschen, die gar nicht wissen was sie so an Kalorien zu sich nehmen (manche frühstücken 2 Croissants mit Nutella, dazu Capuccino usw. ). Dann haben sie mit dem Frühstück schon den Tagesbedarf abgedeckt.
LG Andrea
